Liebe Anna,
ja, so geht es wohl vielen jetzt. Wenn man
selbst Ruhe und Frieden in schöner Umgebung
genießen kann und an diese armen Menschen
denkt, wird einem bewusst, wie ungerecht es
auf der Welt zugeht. Man kann aber im näheren
Umfeld im Rahmen der Möglichkeiten Hilfe
anbieten.
Schönes Mundartgedicht, wie von dir gewohnt!
Abendgrüße, Helga
Mohrle31.08.2015
Liebe Anna,
ja - der Nachthimmel war gestern und vorgestern ein Guck-und-Fühl-Wunder, das uns stärken sollte, den Schwachen besser zu helfen...
Liebe Grüße
Faro
hansl31.08.2015
Liebe Anna,
in deinen besinnlichen dankbaren
Versen zum Sommerabend kommt
am Ende
erschütternd die ganze Hilflosigkeit
gegenüber dem Flüchtlingsdrama
zum Ausdruck.
Wieder so schlicht und wahr geschrieben!
Liebe Grüße
Bernd
edreh31.08.2015
Liebe Anna,
das kann ich verstehen, dass man gerade in friedlicher Abendstimmung an das Unglück anderer Menschen denkt. Man glaubt, man dürfe selber nicht so viel Glück haben oder man möchte sie daran teilhaben lassen. Aber das Schicksal war noch nie gerecht. Es tut, was es will und macht auch lieben Menschen einfach den Garaus. Man kann nur Petitionen unterschreiben, die gegen Fremdenhass sind und vielleicht weiß man, wo ein Haus frei ist, das man anbieten kann. Ich hoffe sehr, dass man ihnen in Zukunft wenigstens besser helfen kann,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch31.08.2015
...inhaltlich ein Spitzengedicht und sehr gut verständlich Anna!
(ein "n" ist dir zum Schluss verloren gegangen)
LG Bertl.
freude31.08.2015
Ja liabe Anna, bei dene Gedanken is wohl de ganze Ruah beim Deife. Griaß vom Bernhard
Gutti31.08.2015
Liebe Anna, So ist es halt: wir können den Abend glücklich genießen, während andere ums Überleben kämpfen... Wie können wir ihnen aber helfen????
Grüße von einem wieder heißen Tag mit abschließend milder Sommernacht von deiner Christa
chriAs31.08.2015
Einfach gesagt liebe Anna, "Wunderschön"!!! Grüße Dir und Familie bei nochm. Sonnenschein der Franz
FranzB31.08.2015
Liebe Anna,
trotz der Abendidylle, denkst Du noch an das Elend in der Welt, was einem mehr und mehr die Sprache verschlägt, LG Heidrun
hgema31.08.2015
Liebe Anna,
die Gedanken werden uns immer wieder beschäftigen. Sie sind recht präsent, und wir werden Tag für Tag durch die Medien aufmerksam gemacht.
Wo soll das alles noch hinführen?
Der Himmel wird es wissen.
Grüße von Chris
cwoln31.08.2015
Liebe Anna,
aus deinem schönen Mundartgedicht ist
Zufriedenheit förmlich zu spüren.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar01.09.2015
Liebe Anna,
dies könnte allerdings die letzte
Sommernacht gewesen sein, denn eine
Gewitterfront soll zumindest bei uns
in Deutschland, den Beginn des
Herbstes einläuten, der ohnehin am
heutigen Tag meteorologisch schon
beginnt.
Ein klasse geschriebenes
Mundartgedicht!
LG. Michael
Michael Reissig01.09.2015
Liebe Anna!
Wir können für jeden Tag dankbar sein, das
es uns noch so gut ergeht.
Viele Menschen müssen furchtbar leiden und
erinnern uns an den 2.Weltkrieg.
Nachdenkliche Zeilen von dir und lasst
euch beide ganz herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin05.09.2015