Lieber Franz,
der Herbst kann doch durchaus etwas Erfreuliches sein. Es ist nicht mehr so heiß, aber angenehm, auch zu wandern. Außerdem ist doch ein goldener Wald etwas wunderschönes. Der Herbst läd zur Besinnung und nicht mehr zur Hektik ein. Die Zeit der Langsamkeit, der Ernte und des Genusses,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch31.08.2015
Lieber Franz,
Krieg ich jetzt Schläge, nehm' ich sie in Kauf
Des Sommers Ende, freu mich drauf
Liebe Grüße, Ralf
digger31.08.2015
Lieber Franz!
Ab Morgen ist es wohl schon soweit.
So lautet jedenfalls die Vorhersage.
Herzliche Abendgrüße senden euch
Horst + Ilse
Malerin31.08.2015
Francesco, Klopfen hört ich nicht,
ist dennoch ganz gut, dein Gedicht.
LG Bertolucci.
freude31.08.2015
Lieber Franz.
Stimmt der Herbst klöpfelt leise.
Danke und LG mit Tschüssli, von Ursula& Peter.Wieder weg bin))).
Ursula-H31.08.2015
Heute mal für den fleißigen Franz einKommentar.
Sonst halte ich mich bekanntlich zurück.
Hauspoet Hans31.08.2015
Lieber Franz,
dem stimme ich dir voll zu.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin01.09.2015
Lieber Dichterspezi Franz!
Zum Herbstbeginn liegt HOLZ vor deiner Hütte
Wie´s sich für ´nen stolzen Franken ziert!
Erstrahlt Natur bevor ich Hormone ausschütte?
Damit HIER ja keiner beim ZANKEN friert!! ;-))
Das Klopfen der Herbstfeen überhöre ich doch glatt...!
Herzl. Schmunzelgrüße zum ersten September vom Schwabenfreund Jürgen mit Familie (Mein Sohn hat nun seinen Azubivertrag in der Tasche :-))
Lyrikus01.09.2015
Gott sei dank tut er das, lieber Franz. Schönes Bild dazu.
LG von Monika
Monika Schnitzler01.09.2015
Lieber Franz,
wer seinen Blick, so wie du, absichtslos schweifen lässt, dem zeigen sie sich auch: Die Vorboten
auf den Herbst werden von Tag zu Tag deutlicher. Dem Sommer scheint so langsam die Puste
auszugehen, dennoch sind es gerade die letzten beiden Monate Juli und August, an die man sich in
Sachen Wetter, Sommer 2015, gerne erinnert.
Ich wurde am letzten Sonntag, einem hitzigen Sommertag, über ungewöhnliche Töne aus einem
Feuerwehrgeräte-Haus überrascht und hellhörig. Der örtliche Posaunenchor “St. Blasius“ übte bei 30
Grad im Schatten das Weihnachtslied “Herbei, o ihr Gläubigen“. Bei den lieblichen Klängen war die
Gluthitze schnell vergessen und stimmte mich auf Weihnachten ein.
Farbenfroh – so lässt sich die kommende Jahreszeit mit einem Wort auf dem Punkt bringen, was uns
die Monate September und Oktober an Herbstgenuss beschert.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2301.09.2015