Liebe Chris,
so lange Du keine Reblaus bist, die Hans Moser so gerne besungen hat, wirst Du schon nicht zu viel von den Trauben schädigen. Ich mag auch die Trauben lieber, als den Wein. Allerdings nicht die mit Kupfervitriol gespritzten. Ansonsten ist der Saft nicht nur sehr gesund, sondern auch sein Öl und es schmeckt herrlich,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch02.09.2015
Liebe Chris,
ein ganz liebes Gedicht, das für das Vöglein
spricht, dem Winzer bleibt genug, zu füllen
Korb und Krug!
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle02.09.2015
Liebe Christine,
eine sehr schöne Idee, in das Gefieder des Vögleins zu schlüpfen. Ein sehr ansprechendes Gedicht.
LG Hans-Jürgen
ketti02.09.2015
Liebe Chris,
in den Weinbergen an der Elbe habe ich es so ähnlich gesehen! Dein Gedicht mit dem Foto ist eine besinnliche Einladung und hier bei uns hab ich bereits schon genascht, auch die Amseln:-)))
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel02.09.2015
Liebe Chris,
des einen Freud des anderen Leid. Das Vöglein sich an den Trauben labt, der Winzer ist dagegen hart. Trotzdem dein Gedicht nachvollziehbar.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin02.09.2015
Tz,tz,tz! Da wird der Winzer nicht gebeistert sein-
schmunzelt der Paul
Paule02.09.2015
Liebe Chris, da sprichst du sicher vielen Vögelchen aus der Seele :-)) An unserem Weinstock tun sich sie sich auch schon gütlich... Meiner hat heuer leider nur eine einzige kleine Traube dran.
Liebe Grüße von Christa
chriAs02.09.2015
Liebe Chris, auch die prallen Trauben gehören zur reifen Fülle des Herbstes, an der man sich laben darf. Herzlichst, Inge
Night Sun02.09.2015
Gott ernährt den kleinsten Spatz,
jene Süsse ist ein grosser Schatz.
Im Glas funkelt köstlich der Wein,
man geniesst ihn mit Freunden oder allein.))
Liebe Chris, herzlichen dank für Gedicht und Bild.
LG zu dir von Ursula
Ursula-H02.09.2015