Hallo liebe Heidi. Da ich wieder den wundervollen Holzwinkel und seine tollen Menschen bewundern durfte, ja da verstehe ich Deine große Liebe zur Natur und Heimat!!! Ein Traum, konform mit der Schönheit Gemälde von Dir und wie gesagt, „Hut ab vor Dir Heidi!“! Hinfahrt von der BAB aus und Rückfahrt durch die kleinen Ortschaften die ich ja fast alle noch kenne!!! Füchse sind sehr bedeutsam für die Natur, doch leider gibt es noch immer bei diesen die schreckliche Krankheit und eines dies darfst Du mir glauben, „ich mag sie sehr!“!!! Wundervoll beides der Franz mit Grüße
FranzB06.09.2015
Liebe Heidi,
warum soviel Füchse geschossen werden, ist für mich auch fragwürdig. Das Bild ist wieder hervorragend mit der Fuchsfamilie.
Liebe Sonntagsgrüße von Hildegard
Elin06.09.2015
...Der arme Fuchs, lasst ihn doch leben,
sonst wird's euch Menschen bald auch nicht mehr geben.
Das meint mit lG, Bertl. Heidi, toll gestaltet!!!
freude06.09.2015
Liebe Heidi.
Vielleicht neidet der Mensch dem Fuchs seine Intelligenz.
Wir haben ganz in der Nähe ca 5 Füchse drei sind Junge.Da die Bauern hier Hunde haben die die meisten frei rumlaufen gehen die Füchse nicht auf Hühner fang. Letzen Winter war sehr hart für die Tiere, da legte ich ihnen etwas unter den Balkon.Da sah ich sie kommen. Überall hier hat es viel Wald, die Füchse stören niemanden.
Es gibt eine Jagdzeit aber nicht auf die Füchse.Muss mich mal informieren.
Sehr schönes Bild und Gedicht , danke.
LG von Ursula
Ursula-H06.09.2015
Liebe Heidi,
ein Sonnentag, am Waldesrand
mit allerliebsten Tieren
passt gut zum Sonntag, Zauberland.
Man möchte nicht verlieren,
den Fuchs, der Ordnung schafft im Wald.
Will nicht, dass Menschen töten.
Aus Beutegier das edle Fell.
Er tut es nicht aus Nöten.
Bei vielen Menschen ist der nicht beliebt, denn der Fuchs jagt gerne Hühner. Und wer will das schon?
So versucht man, ihn los zu werden.
Zum Glück ist er schlau, und oft gelingt ihm das Überleben.
Sonntagsgruß, und ein Danke für das schöne Bild.
Chris
cwoln06.09.2015
Liebe Heidi!
So manches begreift man nicht.
Geschieht der Abschuß wegen der Tollwutgefahr,
dann ist es zu verstehen.
Aber das Jagdschießen ist nicht fair.
Herzliche Grüße schickn dir
Horst + Ilse
Malerin07.09.2015
Gedicht und Bild sind wiederum ganz große Klasse, liebe Heidi, wenn ich mal wie ein Jugendlicher formulieren darf. Ich denke durch die Tollwutimpfaktion der Füchse hat man in Deutschland etwas sehr Gutes getan, denn ich habe mit den Gefahren dieser Krankheit viel Schlimmes erlebt. Mir gefällt besonders gut, dass Du beschrieben hast, wie wichtig auch Füchse als „Heger“ in der Natur sind. Allerdings zeigt sich nun eine fast ungehemmte Vermehrung dieser Tierart, weil sie fast keine natürlichen Feinde mehr haben. Damit muss auch eine neue Form des Zusammenlebens mit Füchsen in den Städten gefunden werden bzw. es müssen Methoden zur tierschutzgerechten Vermehrungssteuerung entwickelt werden. Überall wo der Mensch in das Natürliche eingreift, hat er die Verantwortung ein bisher bestehendes Gleichgewicht nicht zu zerstören oder wieder herzustellen. Die Fallenjagd müsste weltweit verboten werden.
LG Ernst
Ernst Woll07.09.2015
iebe Heidi,
wieder bin ich ganz hingerissen von deinem Bild. Das Licht in diesem grünen Buchenwald... zauberhaft!
Das Wort Jagd ist für mich ein \'Rotes-Tuch-Wort\'. Es macht mich immer ganz hilflos, wie Jäger ihrer Jagdleideschaft ein verbrämendes Mäntelchen umhängen, auf dem \'Hege und Pflege\' steht.
Liebe Grüsse
Helke
Helke07.09.2015
Liebe Heidi,
Jäger und ihr Dingslatein
sind mir so was von suspekt
wie der Schütze im Verein,
der sich schießend Pfoten leckt...
Ein gutes Klartextbild von dir!
Liebe Grüße
Faro
hansl07.09.2015