Gisa Wierzchowski

When People Die

When People Die


When people die…
When young people die!
Crashing in front of a train
as a way of keeping them sane.
And people always ask
is living too much of a task?

Surprised, if it’s somebody you know!
What happened to make her feel so low?
When ‘PEOPLE’ isn’t just someone in a paper.
A face has turned into vapor!
And it’s not like an accident,
where you know it was meant
it was time for her to go,
even if they all loved her so.

And now I keep wondering,
why didn’t anyone do something?
What a difference it would make
if people weren’t so fake
Why didn’t anybody look deep enough?
Because they all pretend to be so tough!

I didn’t really know her that well,
but this story I will tell.
It doesn’t cost anything to be nice,
so someone doesn’t have to pay that price!

Maybe in the end it all doesn’t matter.
I know I am no better!

Dies Gedicht habe ich vor ein paar Jahren geschrieben. Eine wahre Begebenheit! Sie war nicht die erste aus meiner Gegend die sich vor einen Zug geschmissen hat, aber die erste aus 'Gutem' Hause. Ein sehr huebsches Maedchen und die einzige richtige Unterhaltung, die ich mit ihr hatte, war ein von ihrer Mutter organisiertes Geschpraech ueber ihre Zukunft. Sie interessierte sich fuer den gleichen Beruf, den ich damals lernte. Sie wurde nicht mal 18! Gisa Wierzchowski, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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