Marlene Rieck
Was soll das
Du hast mir mein Atem geraubt.
Kann kaum Luftholen, kann kaum klaren Gedanken fassen.
Und Du findest das noch gut.
Ich sitze hier vor leeren Gedanken.
Nein Bilder rennen mir vor Augen das tut mir weh.
Sehr weh.
Ohne Dich zu fragen , ohne Dich zu fragen.
Mein Körper mein Herz fragt nach Dir
weil ich Dich liebe.
Ohje niemals hätte ich fragen sollen was nun.
Keine Antwort nur Sturheit.
Okay dann gebe ich Dir die Freiheit die Du Dir erhoffst.
Aber denke niemals mehr an mich.
Ich liebe Dich.
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die Liebe nicht weit entfernt.
Aber der Hass genau so.Marlene Rieck, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2015.
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