Der Einte macht was er will und niemand will's verstehn,
macht der andre das Gleiche, würden wir Orden an ihm kleben sehn.
Danke
Robert, LG von Ursula
Ursula-H14.09.2015
So ist es, lieber Robert.
Dabei hatte der Victor
den Notleidenden reichlich
Gelder angeboten für ein Leben
in den Ländern rund
um ihr kriegsdurchblutetes Syrien.
Doch den Victor sah man nur durch Brillen.
Wie auch den Fritz,
der die Mutterschaft im eignen Lande
nicht würdigt:
noch immer verarmen die Mütter.
Und viele der Alten ohnehin.
Doch durch die falschen
Brillen gesehen,
geschieht dies alles mitnichten.
Herzlich: August
Sonnenfisch14.09.2015
Der Fritz hat Folgen nicht bedacht.
Er schließt das Tor, jedoch ganz sacht.
Und so verbleibt der Menschlichkeit
vielleicht doch noch genügend Zeit!
Hauspoet Hans14.09.2015
...im Nachbarland, da tut sich viel,
erreicht er damit auch sein Ziel?
Robert, ich möchte das bezweifeln,
LG Bertl.
freude14.09.2015
Jetzt Robert, nun hast Du mich in Verlegenheit gebracht, hatte ich doch im Buch für Arbeitsplatzregeln nachgeschlagen und dort diesen Spruch gesucht. Jedoch zum Glück entsann ich mich an ein geliebten Spruch meines Vorgesetzten früher und dieser sagte, „was ich dem Franz erlaube, dies muss ich nicht zwingend einem anderen zugestehen“!!! Eigentlich wie aus dem Leben gegriffen und doch den Sinn Deiner Gedanken verstanden da würde ich sagen, „so ist es immer wieder im Leben und daran wird sich nichts ändern!“!!! Doch ein gewisses Tor, dies wird für längere Zeit schon etwas geschlossen bleiben!!! Saludos der Franz
FranzB14.09.2015
Lieber Robert,
bevor man wirklich etwas kritisiert,
beachte man, ob 's einem selbst passiert. :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl15.09.2015