Roland Drinhaus
Weisheitsblind
Es gäbe soviel, was ich sagen könnte,
doch ist es des öftren der Worte zuviel.
Nicht dass ich ein Wort einem jeden oft gönnte,
doch Textflut ist niemals mein Ziel.
Gelobt sei stets das, was man wesentlich nennt,
erspart man sich dann viel drumrum.
Der Kern den man schlicht in der Weisheit erkennt,
ist das was man sucht und nicht dumm.
Das fade darin und ich nehm mich nicht aus,
ist das alte, doch stete Problem,
dass wir denken zuviel stets tagein und tagaus
und die eigene Weisheit nicht sehn.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.09.2015.
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