Sparen, da mache ich mir immer große Sorgen lieber Ernst! Eine gute Anlage dies ist vorteilhafter!!! Doch bei allem auch ein zufriedenes und gutes Leben kann den Tag verschönern!!!! Grüße Dir und Familie mit Wünsche der Gesundheit von Franz
FranzB04.10.2015
Das mag zutreffen, doch schlimmer ist es:
Wenn man als reicher Schlucker scheidet
Dann hat man etwas falsch gemacht
Dann wird man keineswegs beneidet
Dann wird man höchstens ausgelacht.
Herzlich Robert
rnyff04.10.2015
... und wenn dann einer auch nichts erbt
bleibt armes Luder er bis daß er sterbt!
Hauspoet Hans04.10.2015
Lieber Ernst,
alles, was wird übertrieben
kann nicht gut und richtig sein.
Deshalb auch sich mal was gönnen.
Mittelmaß das wäre fein.
Das meint Chris
Sonntagsgruß zu dir
cwoln04.10.2015
Lieber Ernst! Ich denke, man sollte sein Leben genießen und sich auch etwas gönnen. Sparen? Für wen? Für die Nachkommen? Man sollte schon, wenn möglich eine Rücklage für Notfälle haben aber viele Menschen kommen heutzutage gar nicht mehr zum Sparen. Es wird immer weniger. Man muss froh sein, wenn man das hat, was man zum Leben braucht und ist gut versorgt. Das ist meine Meinung. Herzliche Grüße Karin
Karinmado04.10.2015
Lieber Ernst.
Ich habe als Kind Hunger gehabt, oft war nur ein Bouillon auf dem Tisch. Wir Kinder suchten im ganzen Haus etwas Essbares.Sparen beim Essen würde ich nur wenn Geld so knapp wird und Winter ist, wenn es um die Miete ginge.
Mit 17Jahren schlief ich im Wald und auf Baustellen, ich hatte die Wahl ein Zimmer mieten oder etwas essen.Diese Erfahrung war gut für mich. Auf etwas zu sparen das man sich wünscht, ist ok solange es in absehbarer Zeit ist.Man freut sich dann mehr, als wenn man sich einfach alles gerade leisten kann.
Aber Geld horten einfach ohne Sinn und Verstand, das machen wir nicht.
Geld ist für mich ein notwendiges übel, weil ich kein Land besitze um mich selbst zu versorgen.Wir leben zufriedenstellend, doch sparen liegt gar nicht Trinen.
Ganze Familien zerreisst es wegen Erbvermögen.Die liebsten Menschen verändern sich ungut durch Geld.Ich kenne eine Familie, die Eltern sind gestorben, es gab Bargeld und Wohnungen, zwischen den Geschwister die vorher ein super Verhältnis hatten herrscht Krieg.Angefangen bei der Beerdigung des Vaters, die Mutter starb ein Jahr vorher.Ich war an der Beerdigung, weil eines meiner Kinder in diese Familie einheiratete.
Ich hätte nie für möglich gehalten, das Geld Menschen in diesem Masse verändern kann.
Ich bin der Meinung man sollte, die Erbangelegenheit genauestens Regeln, solange man Lebt. Hat man ein Haus unter Bedingung vom Lebenslangen Wohnrecht für sich.Ich mag die Menschen, aber ich kenne ebenso gut das reale Leben.
Danke.
LG in dein Haus, von Ursula
Ursula-H04.10.2015
Da ist was Wahres ran, Ernst!
LG der Paul
Paule04.10.2015
Nun Ernst, darum ist Sparen nicht mein Ding,
ich auch schon lang in keine Kirche ging,
dort sitzen ja die größten Sparer,
davon wird mein Kopf auch nicht klarer.
LG von Adalbert.
freude04.10.2015
Lieber Ernst,
Viele Menschen, auch in Deutschland können sich das Sparen gar nicht leisten. Sie haben so wenig, dass sie froh sind, wenn sie den nächsten Monatsersten erreichen. Das ist das reiche Deutschland. Das ist ja der Witz,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch05.10.2015
Lieber Ernst, die eigene Lebenserfahrung
hat gezeigt, dass Dein Gedicht und die daraus gezogenen Schlüsse voll aktuell sind. Ein toller Vierzeiler.
LG Hans-Jürgen
ketti05.10.2015
Hallo Ernst,
übertrieben zu sparen, wenn man kann,
lohnt sich nicht,
denn man will ja auch was Erleben, und
sich gönnen, im Lebenslicht.
Denn es gibt sie, diese
Pfennigfuchser, die nun alt und krank,
haben sich nie groß was geleistet,
aber viel Geld auf der Bank.
Diese sterben wahrlich als arme
Schlucker.
Das gesunde Mittelmaß ist hier
gefragt.
Zeitlos, gute Gedanken.
Grüße, Karsten
hermser06.10.2015