Hans Witteborg
Poetisches verbleibt
Wie gerne versenke ich mich in die Poesie,
dem sanften Klang der Deutschen Sprache,
dem Rhythmus in der Reime-Melodie,
Gedanken, die ich selber mir gern mache.
Natur, die zu beschreiben wunderschön
in Worten, die wie Bilder sind,
kann Märchenhaftes darin sehen
mich eins zu fühlen als ein Schöpfungskind.
Gefühle, die zu Herzen gehen,
die Trauer, die die Brust einschnürt,
Liebe in ihren Facetten zu verstehen
und Leidenschaften die man spürt,
all dies – und auch ein Schuß Humor
gern möchte ich es zu Papiere bringen.
Die dunkle Seite der Gesellschaft schiebt
den Riegel vor:
Ich kann Poetisches mir derzeit nicht abringen!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.10.2015.
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