Lieber Bertl.
Ein sehr gutes Gedicht, möge Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe siegen.Muss mich mal bei der Gemeinde informieren, ich weiss das Muri, Baden und Wohlen Unterkünfte hat.
Danke.
LG von Uschi
Ursula-H20.10.2015
Danke, dass Du das angesprochen hast, Adalbert. All das Gesagte kann ich nur unterstreichen.
LG Ernst
Ernst Woll20.10.2015
Lieber Bertl,
im Prinzip hast Du natürlich Recht. Aber da sind soooo viele Menschen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, gerade in unserer Zeit. Die einzig und alleine von Macht und Gier nach Geld getrieben sind und die alles vermiesen und verhetzen. So einfach ist es also leider nicht. Wer ein braver Bürger ist, müsste da mit eigenem Beispiel voran gehen und jemand bei sich aufnehmen, dann kann niemand mehr sagen:" Der tut ja selber nichts". Die Hauptsachen ist jetzt, dass man sich nicht von Radikalen verhetzen lässt.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch20.10.2015
Hallo Bertl,
ja, jeder sollte sich mal,
in diese Flüchtenden vor Kriegselend,
(Fassbomben und mehr) hineinversetzen.
Und nicht, ohne nachzudenken, gleich hetzen.
Klar kommen auch schlechte Menschen mit,
unter Guten.( die gibt es auch bei uns)
Doch man darf nicht zulassen, dass intolerante Hetze,
über all dem fluten.
Wie Rainer auch schrieb, Herz statt Hetze.
Grüße, Karsten
hermser20.10.2015
Das ist menschlich, christlich und gut!
Aber für wen? Für uns sicher nicht so...
Fesch gereimt, Bertl!
Paule20.10.2015
Lieber Bertl,
dein Gedicht so aktuell, nachdenklich und leider wahr!
Gemeinsam neue Wege finden, wird die meschliche Vernunft friedlich ablaufen?
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel20.10.2015
Lieber Bertl,
Flüchtlingen zu helfen ist ein Gebot
der Menschlichkeit. Es ist aber mehr
von Nöten, als Unterkunft,
Lebensunterhalt usw.
Diesen Menschen ist nicht geholfen,
wenn wir ihnen nicht die Eckpfeiler
der europäischen Kultur und
Lebensweise vermitteln. Woran sollen
sie sich orientieren? An Werten, die
das Abendland schon lange verworfen
hat? Sicher nicht.
liebe Grüße, Ralf
digger20.10.2015
...ja, Bertl, Verständnis und
Mitgefühl gegenüber diesen
geschundenen Menschen zeigen, statt
Ablehnung und Hetze.
Gemeinsam versuchen dieses riesige
Problem zu lösen. In einem Zitat von
Sokrates heißt es:"Das Geheimnis des
Könnens liegt im Wollen" und das
Wollen liegt bekanntlich im Herzen.
Voraussetzung wäre aber auch, dass die
Integration von den Hilfesuchenden
"gewollt" wird, dann kann man
gemeinsame Wege gehen!
Grüße in die Nacht, Helga
Mohrle21.10.2015
Hallo Bertl,
noble, menschenwürdige Gedanken.
Allerdings ist es fraglich, wie die
Sache ausgeht. Als die innerdeutsche
Grenze fiel, war die Freude auf beiden
Seiten groß. Allerdings kommen nun
fremde Menschen mit ihren vielseitigen
Kulturen und Religionen ins Land und
kaum willing sich zu integrieren,
sondern in einigen Jahren
mitzubestimmen. Forderungen wurden
schon gemacht das Oktoberfest
abzuschaffen, es ginge gegen die
Religion.
LG von Karl-Heinz
Goslar21.10.2015
Lieber Bertl! Mit Plaisir habe ich dein Gedicht gelesen. Was daraus wird, ist fraglich. Die Welt steht gerade auf dem Kopf. Seinen Mitmenschen helfen, wenn sie in der Not sind, ist durchaus wünschenswert. Aber ich denke, alles darf nicht nur einseitig laufen. Ich kann nicht irgend wohin gehen und das Paradies auf Erden erwarten. Auch in unseren Ländern sind viele hilfebedürftig, das sollte man nicht vergessen. Herzliche Grüße Karin
Karinmado21.10.2015
Es kommt mir vor fast,
wie vor langer, langer Zeit.
Da wurde eine Volkszählung
vorgenommen.
Die Menschen mussten lange
Strecken gehen, um am Ziel
dann anzukommen.
Da gab es auch ein Paar,
das konnte über kein Obdach
verfügen.
Aus vielen Gründen gar
musste ein Stall genügen.
Auch damals wurde nach dem
Leben getrachtet,
weil ein Mächtiger
einen Mächtigen verachtet.
Flucht war der einzige Ausweg
aus Angst und Elend.
Jahrtausende,
die dazwischen liegen,
die Menschen sind halb gut,
halb böse geblieben...
Drum fragen sich viele:
Wann wird endlich das Gute siegen?
Nur weil das Dazulernen bis jetzt
ein kümmerliches Ergebnis war,
darf man nicht klein beigeben,
das wäre unverzeihbar...
Kann uns denn das nichts lehren?
Immer ist solches im Wandel
der Zeiten geschehen.
Gehorchen wir nicht falschen Befehlen!
Liebe Grüße von Renate
Gedanken, die mir beim Lesen deiner
Verse kamen. Ich musste sie
losschreiben.
Renate Tank21.10.2015
Hallo Adalbert,
natürlich ist das Elend dieser
Menschen unbeschreiblich. Diese Bilder
aus Slowenien, die ich soeben im TV
gesehen habe, sind natürlich grausam
und schrecklich. Es können aber nicht
nur wenige Länder wie Deutschland,
Österreich oder Schweden diese Sache
stemmen. Denn dies führt zu weiteren
sozialen Spannungen, womöglich sogar
noch zu sozialen Unruhen, zumal diese
Menschen auch in die Gesellschaft
integriert werden müssen. Und diese
Anzahl in so kurzer Zeit macht dies
zwangsläufig unmöglich, zumal viele
ehrenamtliche Helfer mit ihrer Psyche
mittlerweile auch am Ende sind. Die
Politiker würden ihre Arbeit
keinesfalls von Ehrenamtlichen
verrichten lassen. Ein sehr gutes
Gedicht!
Michael Reissig21.10.2015
Verstehen schon - zu mehr reicht es bei der Masse aber leider nicht. Wenn es heißt:
zupacken und mithelfen, dann ist die Karawane auch
schon über alle sieben Berge, in Richtung Furzsessel.
Gute Nacht, Germany und anderswo.
Sei gegrüßt, Adalbert
R.
Ralph Bruse21.10.2015
Zustimmung mein Spezl Don Bertolucci, so ist es!!! Doch was mich aktuell ankotzt, dies ist, dass unser „Moralblatt BILD“ sich zum Hüter der Gerechtigkeit erhebt und gegen diese scheußlichen Hetzer in Fatzebook vorgeht und öffentlich deren Name publiziert! Sorry, noch haben wir staatliche Stellen die dafür zuständig sind und nicht ein Schmierblatt, das je nach Windrichtung schreibt!!! So artet all dies aus und die Politiker spielen offensichtlich mit, da diese von ihrem eigenen Versagen in allen Bereichen ablenken möchten! Was geschieht, es wird noch mehr Hass erzeugt und diese Mitmenschen – „Flüchtlinge“ müssen dies u. U. ausbaden!!! Du hast meine Zustimmungen und ich habe dies (Deine Gedanken) am heutigen Abend auch nur alleine kommentiert. Ich denke, dass ich am Donnerstag wieder bereit bin einige Kommentare zu schreiben, letztlich dachte ich meine letzte Stunde ist gekommen und es ist wahrlich so. Mehr folgt!!! Grüße Dir der Don Francesco der das Leben zu sehr liebt
FranzB21.10.2015
Lieber Bertl,
Mitmenschlichkeit ist gefragter, denn ja. Das hast du sehr gut geschrieben. Es steht noch ein langer Weg bevor, nicht nur für die Flüchtlinge. Aber es gibt nur diesen...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner21.10.2015
Lieber Bertl!
Wenn es dafür nur eine Erklärung gäbe; aber
manche werden keinen Verstand dazu haben,
dass soviele Menschen gequält werden und
in größter Not sind.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin23.10.2015