Liebe Renate,
fühlt es sich so an, Empfindungen,
die man kaum benennen kann?
Ich las dein Gedicht
und Angst bekam ein Gesicht.
Lieben Gruß
von Sabine
Stiekel31.10.2015
Liebe Renate
Das liest sich, als würdest du einen Halloween Kürbis beschreiben.... hoffentlich liege ich nicht wieder falsch und blamiere mich :-)
L.G. Roland
Roland Drinhaus31.10.2015
Liebe Renate,
Sabine hat es in ihrem Kommentar gut ausgedrückt "...und Angst bekam ein Gesicht." Das Lauernde, das Böse, manchmal überfällt es einen und man kann sich nicht wehren.
Ich bin wieder im Lande und werde mich melden.
Liebe Grüsse
Helke
Helke31.10.2015
...Renate, das hört sich nicht sehr aufbauend an.
LG von Bertl.
freude31.10.2015
Liebe Renate,
ohne Pupillen mit verdoppelter Iris - das heißt für mich: nicht wahrnehmen können/wollen, aber dabei den Schein zu wahren
Liebe Grüße
Faro
P.S. Du hast mein "Zurück" genau verstanden - danke dafür!
hansl01.11.2015
Hier ist doch so denke ich auch dies vorhanden, was man Angst nennt!!! Sonntagsgrüße von Franz
FranzB01.11.2015
ich sehe hier die Doppelbödigkeit des Lebens, der Schein, das Äüere und das Innere, das dagegen rebelliert. Aber nicht nach außen gebracht wird.
Für mich muss es nicht Angst sein, es kann auch Trauer oder Wut sein, alle Gefühle eben, die man sich oder den anderen nicht eingestehen will. Ein bedrückendes Werk, liebe Renate.
LG von Monika
Monika Schnitzler01.11.2015
Liebe Renate, wenn mein kleines Mädchen (mit einer
schokoladenfarbenen Haut) dein Gedicht verstehen könnte (noch
ist es /sie zu jung), dann würde sie Fragen stellen.
Das Bild der Augen ist so intensiv, dass man es kaum ertragen
kann. Aufgewühlte Gefühle ..mit liebem Gruß ... Inge hg
Alma Brosci01.11.2015