Pierre-André Hentzien

Ein Sommer voller Träume ©

Ein Sommer voller Träume - so war er dieses Jahr.
Ich sehe all die Bäume - so wie es immer war.

Gefolgt von Regentagen - verflogen scheint der Traum.
Vielleicht darf ich es wagen - zu denken wie ein Baum.

Wohl wissend wie es endet – dies‘ zarte Sommerbild.
Die Zeit hat sich gewendet - Erinnerung sei mein Schild.

Geg‘n all die Wintertage - geg‘n Trauer, gegen Leid.
Verzeih‘ wenn ich verzage - mein Herz wohl nach Dir schreit.

Niemals kann ich vergessen - wenn auch alles wird zu Staub -
was ich einstmals hab‘ besessen - und nun ist es welkes Laub.

Kehre wieder, komme Heim - sei mein Gast in dieser Zeit.
Du, des Lebens erster Keim - ewig während‘ Menschlichkeit.

Sommer voller Träume - Sommer voll des Lebens.
Sommer voller Schäume - wir leben nicht vergebens!?


















©Copyright 05.09.1995 Pierre-André Hentzien. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung des Textes, auch Auszugweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Autoren!
MaGruPiAH© 01702965039 „Ein Sommer voller Träume“

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Pierre-André Hentzien).
Der Beitrag wurde von Pierre-André Hentzien auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Pierre-André Hentzien als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman von Doris E. M. Bulenda



»Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein.« Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Erinnerungen" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Pierre-André Hentzien

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Ein wenig Leere bleibt von Pierre-André Hentzien (Erinnerungen)
Vor zwanzig Jahren und heute von Jürgen Berndt-Lüders (Erinnerungen)
Waldfrevel von Karl-Heinz Fricke (Kritisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen