Absolut gerne gelesen Norbert und vor allem meine Zustimmung zu Polen! Klare und wahre Worte von Dir mit Grüße Dir der Franz
FranzB17.11.2015
Lieber Norbert,
ein sehr nachdenkliches Weihnachts-Gedicht von dir! Ja, wo bleibt die Nächstenliebe?
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel17.11.2015
Lieber Norbert,
sehr stark dein Gedicht, wer nehmen will muss aber auch für das Geben bereit sein.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin17.11.2015
...Norbert, Weihnachten, ein Fest der Familie, der Liebe;-) möge es wieder zu dem werden, wofür es bestimmt war.
LG Bertl.
freude17.11.2015
Lieber Norbert, Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Es entspricht auch voll meiner Meinung. Über die Polen bin ich ohnehin sehr enttäuscht. Auch andere Euroländer dürften das Wort christlich
zur Zeit nicht in den Mund nehmen.
LG Hans-Jürgen
ketti17.11.2015
Lieber Norbert,
Oh, ein verfrühtes Weihnachtsgedicht, so meine Gedanken, als ich den Titel las.
Das Verhalten zu früher hat sich nicht verändert. Damals gab es Leute, die Menschen in Not abwiesen, und heute ist es auch so. Man kann es im eigenen Land beobachten. Da braucht man nicht nach Polen zu blicken.
Grüße von Chris
cwoln17.11.2015
Lieber Norbert, leider ist es so. Weihnachten verkommt zur "Show" und zum Konsumfest. Die vielen schönen Worte von Liebe und Frieden verhallen ungehört...
Lieben Gruß, Christa
chriAs17.11.2015
Lieber Norbert,
der Druck des Bösen ist gewaltig, da kommt das Weihnachtsfest ein wenig verlegen in unsere Zeit gerannt.
Man sagt so schön, dass das Leben kein Wunschkonzert sei. Aber man kann ganz klar sagen, an Weihnach-
ten schon! Der Mensch gestaltet nicht nur den Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage,- sondern die
gesamte Zeit von Mitte November bis Anfang Januar in seiner Beliebigkeit, die mit der eigentlichen
Geburt Jesu herzlich wenig zu tun hat. Da tanzt nicht nur der Pole aus der Rolle, sondern viele andere
auch. Nebenbei gesagt, ist Weihnachten eine seelenheilende Einrichtung, sich alles vom Leben wünschen zu
dürfen, ohne sich schämen zu müssen.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz
Musilump2317.11.2015
Lieber Norbert,
so leid es mir um das sonst so geliebte Weihnachtsfest geht, hier hast Du Recht. Auch wenn man nicht an Gott glaubt, so habe ich es als Friedensfest immer gerne gefeiert. Das ist ja wohl jetzt auch sehr fraglich. Aber nicht nur die Polen sind in ihrem immer so behaupteten Katholizismus sehr unchristlich, sondern auch die Ungarn sind absolut fies. Die meisten Diebstähle an unseren Grenzen oder auch weiter im Inland kommen von den Polen und jetzt sind sie auch wieder nach rechts gerückt. Trotzdem werde ich Weihnachten feiern, ganz ohne Geschenke. Einfach in netter Stimmung in unserem Wald,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch18.11.2015
Lieber Norbert,
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür,
auch den Advent, den feiern wir.
Das große Fest scheint nun bedroht,
an dem gebor'n der Sohn vom Gott.
Jedoch wer denkt denn schon daran,
es kommt nur auf das Schenken an.
Die Kasse klingt ohn Unterlass,
auch ohne Christbaum ist das was.
Sehr schön dein Gedicht.
Es grüßt euch herzlich,
Karl-Heinz
Goslar18.11.2015
Lieber Norbert,
die europäische Staatengemeinschaft hat kläglich versagt. Ein Haufen Egoisten sind das. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut und regt zum Nachdenken an.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner18.11.2015