Jürgen Wagner
Mein Name
Ein Name wurd' uns einst gegeben,
ein Hoffnungszeichen für dies Leben
Ob wir ihn mögen oder nicht,
wir tragen ihn und sein Gewicht
Mal ist er Wohlklang und mal Bürde
Ein Zeichen gar und eine Zierde
Ob er uns anspricht oder nicht:
Es kommt drauf an, w i e man ihn spricht
Meist hat er Sinn und auch Bedeutung
Er gibt uns Richtung, Überzeugung
Ist er nicht das, wovon wir träumten,
so könnten wir uns doch befreunden
L e a ist die wilde Kuh
L i s a die Fülle immerzu
H a n n a, die ist voll von Gnade
M a r i e die Widerspenst'ge, schade!?
L e o n ist der wilde Leu
B e n j a m i n der Sohn der Freud'
N o a h ist's, der Ruhe schafft
M i c h a e l die Gotteskraft
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.12.2015.
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