...Heidi, was die Natur über Jahrzehnte, Jahrhunderte aufgebaut hat, wird mit einem Handstrich von Menschenhand wieder vernichtet.
Traurig aber wahr, lG von Bertl.
freude14.01.2016
Ein sehr schönes und nachdenkliches Gedicht. Gratulation zu diesen Zeilen. LG Frank
Frank Hoppe14.01.2016
Das Gedicht berührt mich Heidi. Man steht
dem Ganzen hilflos gegenüber. Es wurde
und wird sooo viel zerstört auf unserem
Erdenball.Liebe Grüße zu dir von Anna
anna steinacher14.01.2016
Liebe Heidi,
du zeigst uns die Schönheit der Natur.
Menschen, die diesen Blick nicht dafür haben, sind eher dazu bereit, sie zu zerstören. Leider ist das so.
Morgengruß v. Chris
cwoln14.01.2016
Liebe Heidi,
ein wunderbares Bild von dir und so friedlich könnten die Menschen mit der Natur leben. Leider ist der Drang nach Zerstörung viel größer, als dankbar zu sein.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin14.01.2016
Bild: - toll -
Text: hat mich sehr nachdenklich gemacht, Heidi!
Paule14.01.2016
Heidi, ach wieder so schön!
Hauspoet Hans14.01.2016
Es ist nahezu beglückend, liebe Heidi,
wie es dir gelingt, die Natur und die
spürbarE Liebe zur Kreatur darzustellen.
Meine Hochachtung. Herzlichst RT, z.Z.
bei den Kurzgeschichten ...
rainer14.01.2016
Liebe Heidi,
ernsthafte Zeilen wollen bewegen.
Sie halten verborgen einen Segen.
Wer es erkennt, der kann ihn spüren.
Ein gutes Trachten wäre,
ihn nicht zu verlieren.
******
Die Natur schöpft,
der Mensch köpft...
Fast ist man geneigt,
diesen Vergleich anzubringen.
Dem beschenkten Mensch
müsste es doch gelingen,
sich zum Wahren durchzuringen...
Liebe Grüße zu dir!
Renate
Renate Tank14.01.2016
Liebe Heidi,
vom Wert und Vorbild der Natur
verlieren Menschen voll die Spur...
Dabei sind sie - d.h. wir - doch eigentlich nicht nur auf sie angewiesen, sondern im ursprünglichen Sinne auch einer ihrer Bestandteile.
- Danke für dein nachdenkliches Gedicht!
Liebe Grüße
Faro
hansl15.01.2016
Hallo Heidi,
Dein, schön poetischer Bild und
Wortvergleich macht uns Leser
wiedermal
reich.
Die friedlich schöne Natur
ist wahrlich Kur.
Für all die unmenschliche Kälte- Welt,
die uns viel zu lange schon befällt.
Grüße, Karsten
hermser15.01.2016
Liebe Heidi,
den sinnvollen Vergleich von Schönheit
und Schrecken hast du in Wort und Bild
in ausgezeichneter Form an uns
herangetragen.
LG. Michael
Michael Reissig15.01.2016
Liebe Heidi,
dein Bild ist wieder ein Traum! Ich bewundere dein Talent. Und nicht geringer ist deine Dichtkunst - du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie16.01.2016
Liebe Heidi,
jetzt musste ich suchen, hatte dein
Bild schon gesehen, den Text gelesen
und wollte kommentieren aber du warst
schon durchgereicht.
Ein Wintermärchen, eiskalt, klar und
schön und ein Gedicht dazu
von Mensch und Natur
ach mögen ihn alle doch nur
als Kritik und friedvollem Sehnen
endlich versteh'n!
Liebe Grüße
Bernd
edreh17.01.2016
Sehr wichtige Gedanken, liebe Heidi, die Du mit deutlichen Worten, treffenden Vergleichen und in einem passenden Bild dargestellt hast. Warum wird die Menschheit nicht gescheit und hört endlich mit Kriegen auf, hörte ich meine Großmutter schon vor 75 Jahren sagen. Und ich habe das Empfinden es ist seitdem immer schlimmer geworden.
LG Ernst
Ernst Woll18.01.2016
Liebe Heidi!
Mein Vater hat schon immer gesagt: Das
leben könnte so schön sein, wenn nur die Menschen anders wären.
Daran muss ich immer wieder denken und
kann ihm nur Recht geben.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin20.01.2016
Liebe Heidi,
wieder ein schönes Gemälde und dein nachdenkliches Gedicht mahnt uns zur Naturliebe auf! Gute Gedanken von dir!
Liebe Wintergrüße schickt dir Gundel
Gundel21.01.2016