Hoffen wir mal das allen geholfen wird damit wieder etwas Ruhe in diese Sache einkehrt. Mit Sicherheit wird dies noch sehr lange dauern, aber wir schaffen das. Schönes Gedicht! LG Frank
Frank Hoppe22.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
Diese Krise wird uns noch lange beschäftigen und noch viel Streit verursachen.
Da aber jedes Ding zwei Seiten hat, versuche ich, die positive zu sehen....
Herzlich grüßt Chris
cwoln22.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
sehr eindringlich hast du das Thema dargelegt und wir können nur hoffen, dass sich darin bald etwas tut. Die Sorge eines Jeden ist dabei auch berechtigt.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin22.01.2016
Lieber Karl-Heinz! Ich schau der Zukunft ziemlich pessimistisch ins Auge. Diese Attentate nehmen kein Ende. Frau Merkel hatte eine große Klappe und weiß selber nicht, wie sie da rauskommt. Die Bürger werden nie vorher konsultiert. Es sind nur Steine auf einem Spielfeld. Ich denke, wir machen uns alle große Sorgen auch, wenn die Flüchtlinge uns leid tun. Wahrscheinlich würden wir so wie auch sie unser Land verlassen, wenn es um unser Leben ginge aber wo ist die Lösung? Herzliche Grüße und danke für dein nachdenkliches Gedicht, Karin
Karinmado22.01.2016
Das Gedicht ist gut gereimt.
Inhaltlich kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Wir sind eine Parlamentarische Demokratie,
das heißt die Abgeordneten vertretenuns. Wenn wir das nicht wollen
und für jede Entscheidung das Volk befragen..na, dann gute Nacht!!
Hauspoet Hans22.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
da gibt es so viele Probleme, dass ich die Politiker nicht beneide, um ihr Amt. Es gibt ja wirklich viele Flüchtlinge, die aus reiner Not vor dem grausamen Terror fliehen. Aber es gibt auch viele dabei, die Wirtschaftsflüchtlinge sind. Und es sind welche dabei, die den Terror zu uns bringen wollen. Jetzt muss man die Spreu vom Weizen trennen. Und dann sind da europäische Länder, die alle Geld von uns beziehen und sich trotzdem an der Verteilung der Flüchtlinge nicht beteiligen wollen. Ich finde, man sollte diesen EU-Länder dann auch nicht mehr mit Geld unterstützen. So wird das nichts mit Europa, wenn alle jetzt ihre Stacheldrähte bauen. Obergrenzen bedeuten den Export/Import zu begrenzen. Also wie mans macht ist Scheibenkleister. Ich beneide Frau Merkel nicht, aber ich bewundere ihren Mut. Ich war nie einer Partei mit dem C voraus zugetan und werde es auch jetzt nicht sein, aber ich finde sie mutig,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch22.01.2016
Betreffend der Kausalität Karl – Heinz, da tragen wir Mitschuld in Deutschland. Wir haben ja auch so einiges dort verschachert und daran müssen die deutschen Mitbürger denken!!! Wie auch immer es muss eine Lösung kommen in Vernunft. Was mich jedoch stört, zu oft nörgeln einige die vergessen haben dass auch sie einst auf der Flucht waren vom Osten in den Westen und auch sie hofften auf Hilfe und hier lassen sie oft Müll vom Stapel!!!
Vor allem, betr. Nordafrikaner da muss man ganz schnell klare Verhältnisse schaffen!!! Grüße Hildegard und Dir mein Freund der Franz
FranzB22.01.2016
Lieber Karl-Heinz! Du hast dir Gedanken gemacht,...das tun wir sicher alle, jeder auf seine Weise:
Ich sehe den wirtschaftlichen Ruin und gesellschaftliches Chaos voraus.
Wir schaffen das nicht!!!
Die Türkei erpresst jetzt Merkel, wegen der Aufnahme in die EU...nur so will sie ihre etwas 3millionen Migranten im Land behalten.Machen wir das, finanzieren wir es im Endeffekt auch wieder, nehmen wir sie nicht in die EU, schickt er alle nach Deutschland,...wer weiß, was sich morgen noch ergibt und übermorgen?
Gruß Brigitte
bfrey22.01.2016
Die Krise zieht nun seine Kreise,
das wird noch eine lange Reise.
Karl-Heinz, sei froh, du bist weit vom Schuss.
LG Bertl.
freude22.01.2016
Hallo Karl - Heinz,
gut ist Dein gereimtes Gedicht,
noch mal so viele Flüchtlinge dieses Jahr,
schaffen wir in den jetzigen, politisch-
chaotischen und europäischen Zuständen nicht.
Und die früheren fehlerhaften Strukturen,
in der Migration`s- Integration, kommen noch
dazu,
das wird ein enger, .... lang drückender
Schuh,
hoffen wir mal, dass Europa nicht aus den
Latschen kippt.
Grüße, Karsten
hermser22.01.2016
Lieber Karlheinz, Dein Gedicht ist
außergewöhnlich gut. Du hast die ganze Problematik beleuchtet. Die Situation ist gerade für uns Deutschen nicht erfreulich.
Die Flüchtlingsfrage wird je nach Gelingen unserer jetzigen Regierung die
nächsten Wahlen in Deutschland entscheiden.
LG Hans-Jürgen
ketti22.01.2016
Hallo Karl-Heinz, zu diesem Thema sind
sich viele - auch in D - uneinig. Die
wenigsten besitzen eine juristische
Vorbildung, doch Asyl ist nun mal ein
grundsätzliches Menschenrecht. In einem
Einwanderungsland kann daher Asyl nicht
verwehrt werden, wohl aber die Höhe der
Einwanderer, die aus wirtschaftlichen
Gründen ihre Länder verlassen. Und das
wird passieren. So pessimistisch bin ich
nicht, dass wir es nicht schaffen, wenn
Europa uns nicht im Stich lässt. Dass
die Eroberungskriege von G.W. Bush die
späten Hauptursachen des Stroms der
Flüchtlinge sind, ist mittlerweile
historisch belegt. Herzlichst RT
rainer22.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
dein gutes Gedicht spricht Bände.
Unsere Regierung kocht da ihr Süppchen und Kritik
ist absolut nicht willkommen, bzw. wird gleich in
die braune Ecke verwiesen. Wenn die
islamistischen Gruppierungen unsere Demokratien
zersetzen wollen, brauchen sie gar keine
Terroristen mehr zu schicken. WIR SCHAFFEN DAS
auch selbst.
Liebe Grüße, Ralf
digger22.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht durchstreift wahrlich eine fast verwirrend schwere Zeit. Es sind nicht wenige, die unser Land
nicht nur in einer schwierigen Situation sehen, sondern auch kurz vor dem Chaos. Die Suche einer
gesamteuropäischen Lösung siecht nach wie vor dahin. Die EG führt die Mutti weiterhin an der Nase herum.
Ende offen…! Jeder politische Linkshändler meint mit seinen Thesen auf dem rechten Weg zu sein, ein
Boom an Nuancen tut sich geradezu in hexenschüssiger Art in unseren Medien auf. Den Kern trifft man
leider nicht. Die nächsten Wahlen zeigen bereits ein klares Votum an.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2323.01.2016
Dein Gedicht ist sehr gut lieber Karl-
Heinz, du überblickst das ganze Elend
um die Flüchtlingskrise. Wir am Berg
bekommen das nicht so zu spüren wie die
Menschen in den Städten, doch es
beschäftigt uns auch sehr.Liebe Grüße
zu euch von Anna
anna steinacher24.01.2016
wahre Worte lieber Karl H.
sage auch ich. lieb grüßt
Margit
mkvar01.02.2016