Hans Witteborg

Freiheit zum Zwang

Freiheit zum Zwang

Wie frei sind die Geschöpfe auf der Welt
und was zu dem Begriff der Freiheit zählt?
Ist es im Kampf um Wasser, Nahrung wirklich frei
zwingt nicht die Not zum Überleben es dabei?
Im Kampf wird ´s Sieger und Besiegte geben,
der Zwang dazu, nicht Freiheit sichert ´s Überleben.
Und so betrachtet ist der Freiheitsdrang
das Resultat zum ungeliebten Zwang.
Ein Paradoxon der dualen Sicht,
daß Zwang die Freiheit, Freiheit Zwang nicht bricht.
Es scheint, daß die Begriffe sich bespiegeln
des Menschen Geist zur Untat aufzuwiegeln!

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.01.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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