Simone Page
Frühling
Frühling
Wenn du denkst, du kannst ihn spüren
Ohne das du etwas siehst
Wenn du denkst, du kannst ihn riechen
Und sein Duft schon wieder flieht
Kommt er sanft herangeschlichen
Ein Schritt vor und zwei zurück
Meinst, er wird nun nicht mehr weichen
Entzieht sich doch noch deinem Blick
Hier ein warmer Nachmittag
Dort die munteren Vögel
Am Morgen neuer Frostbelag
Und eisigkalter Nebel
So geht das Hin und wieder Her
Er lässt sich eben Zeit
Das Warten fällt ihm gar nicht schwer
Zur rechten Zeit ist er bereit
Jetzt ist er da, wird nicht mehr gehen
Belohnt nun unser Warten
Den Sommer wirst du auch bald sehen
Wir treffen uns im Garten
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.01.2016.
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