Nils Lüdtke
Fee
Meine, kleine, zarte Fee
Eine Haut wie weißer Schnee
Augen wie des Wiesen grün
Lippen die gleich Feuer glühn
Keine Hymmne wird je schöner klingen
Kein Wort vom Munde seelger singen
Weil deiner Schönheit Pracht
Die Perfektion verlacht
Und sucht das Sonnenlicht
Sich Ebenbildlich
So findet sie´s doch nicht
Außer spiegelgleich in dei´m Gesicht
Ich hab dich dort gesehen
In meinem wunderbarsten Traum
Am Ende dieser Welt stehen
durch die Zeit und durch den Raum
Drängt der Morgen auch zum gehen
Hilft kein betteln, hilft kein flehn
Muss ich warten bis zur Nacht
Wenn der Traum erneut erwacht
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Ich hab absolut keine Ahnung...
...
T.TNils Lüdtke, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.05.2004.
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