Heidi Schmitt-Lermann

DAHEIM






Ein Heim zu haben, zuhause sein
ist ein Bedürfnis, macht Behagen.
Geborgen dort die Kinderlein
lässt viele Sorgen lässig tragen.
 
Von dort aus geh’n in jede Richtung
Die Täglichkeiten in aller Leben.
Schule und Berufsverpflichtung
und Kinderspiele auch daneben.
 
Immer doch in schöner Gewähr,
dass zuhause jemand wartet.
Und nie ist Herz und Magen leer,
weil der Papa dafür arbeitet.
 
Nach der Schule draußen spielen
Im winterkalten, schönen Schnee.
Mit Geschwistern, Freunden vielen
Auf Eisbahnen schliddern, toll, juhe.
 
Nach langen Stunden fast erfroren,
nach Hause kommen, eisigkalt.
Doch Mutter heizt aus allen Rohren.
Das erwärmt dann doch sehr bald.
 
Schön war dieses zu erleben.
Man wurd‘ umarmt und auch gedrückt.
Es war ein Nehmen und ein Geben.
So war die Kinderzeit geglückt.
 
© Heidi Schmitt-Lermann

 

Leider wurde mein Bild dazu nicht öffentlich. Wenn das wieder geht, tu ich mein Bild noch dazu. Aber ohne das poste ich nicht mehr. Heidi Schmitt-Lermann, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.01.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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