Barbara Priolo

Lügen - Lügen - Lügen !

Lügen - Lügen - Lügen !

Schluß mit Lustig
Ich habs kapiert.
Du kannst nicht ehrlich sein.
Ein hübsches Gesicht
Doch zu mehr reicht es nicht
Ich falle nicht mehr darauf rein
Lügen,Lügen,Lügen.
Täuschen und betrügen
Mach mir doch nichts vor
Gefühle sind passé
Lügen
Bis die Fetzen fliegen
Mit der Wahrheit leben
Tut manchmal ganz schön weh.
Verliebt wie ich war
Das Unheil nicht sah.
Verloren in deiner Welt
Nahm ich alles hin
Und wortlos in Kauf
Ein hoffnungsloser Held.
Wenn ich dich jetzt durchschaut hab,
Dann liegt es nur daran
Das jemand wie du,
Sich nicht lang verstellen kann.
Lügen
Wenn sie Beine kriegen
Glaubst du einfach alles
Was du so von dir gibst.
Lügen,immer nur Intriegen
Wie dumm von mir zu glauben,
Das du mich jemals liebst
Du änderst sie nie
Deine Philosophi
Ehrlich währt nicht lang
Da steh ich nicht drauf.
Mache mich aus dem Staub
Und fange von vorne an.
Zum Teufel mit den Lügen
Es lebe der Verstand
Ich frage mich heute..
Was ich wohl an dir fand.

Was ich wohl an dir fand ??????

Weißt du,wie weit die Liebe geht ?
So weit,wie hoch die Sonne am Himmel steht.
Weißt du,wie weit der Sturm die Liebe weht ?
Einmal um die ganze Erde und er dann wieder vor dir steht.
Weißt du,wie heiß die Liebe brennt ?
Nur so heiß,das sich niemand daran verbrennt.
Weißt du,wie lange die Liebe hält ?
So lange,bis das dass Tor im Himmel hinter UNS zufällt.

Einfach nur einen lieben Gruß an alle,denen es gerade genau wie mir geht.Nämlich ........
Barbara Priolo, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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