Hallo Ernst,
ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen und stimme dir zu.
Ja, Denkende müssten in der Lage sein, Solidarität zu üben.
Aber vielleicht fehlt auch vielen die Nächstenliebe, die ja auch dazugehört, um zu helfen, zu retten?
Herzliche Grüße sendet dir Gisela.
Gisela Halwachs07.03.2016
Lieber Ernst! Die Natur hat das geschickt angestellt bei den Tieren. Die Flüchtlinge flüchten anstatt ihr Land zu verteidigen. Unsre Eltern und Großeltern haben für ihr Land gekämpft. Die meisten, die bei uns reinkommen sind junge Männer und lassen ihre Familie alleine. Von Courage kann man da nicht reden. Man kann auch nicht alle Menschen der Länder, bei denen es kriselt in Europa aufnehmen. Wie wird es bei uns aussehen in zehn Jahren, wenn es so weitergeht. Immer mehr Arbeitslose, Rentner haben nicht genug zum Leben, die Bauern wissen schon jetzt nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen begleichen sollen und und... Ich denke, da muss an der Quelle des Problems etwas geschehen. Der Vergleich von Tier zu Mensch ist dir gut gelungen. Herzliche Grüße Karin
Karinmado07.03.2016
Mit Denken allein kommt man oft nicht weiter,
wenn der Wille fehlt, es umzusetzen.
Dann lässt der Mensch gern andre hetzen
und legt die Hände in den Schoß
und lebt bequem wie immer weiter.
Es grüßt dich Irene
I Bebe07.03.2016
...Ernst, Denkende sollten in der Lage sein, möchte man meinen, ist aber leider nicht so. Ein guter Vergleich, dein Gedicht!
LG Bertl.
freude07.03.2016
ZUstimmung, Ernst!
Paule07.03.2016
Lieber Ernst,
dein schönes weist gewisse
Unzulänglichkeiten der Menschen
gegenüber mancher Tiere auf. Besonders
Katzen haben feine Sinne und auch
Gaben. Ich las kürzlich von einer
Katze die merken konnte, dass ein
Mensch kurz vor dem Ableben war. Nun
mal ein Frage an dich bezüglich der
Angst vieler Tiere der Wildnis die vor
uns Menschen die Flucht ergreifen. Es
muss denen in die Wiege gelegt worden
sein, weil viele Menschen seit
Jahrhunderten das Leben der Tiere
nicht geachtet haben. Mir tun auch die
Tiere in den Zoos leid, die dort
lebenslänglich wie ein
Schwerverbrecher ihr Leben unnatürlich
verbringen müssen.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar07.03.2016
Lieber Ernst,
daran scheint die Europäische Idee zu
zerbrechen. Es ging schon mal besser in
Europa. Ein Finger kann nicht viel
bewirken, eine ganze Hand dagegen schon.
Man kann nur hoffen, dass auch Europas
Wähler dies erkennen.
Liebe Grüße, Ralf
digger07.03.2016
Dies ist ein Thema lieber Ernst das nicht nur mich beschäftigt! Doch es müssen Regelungen in Vernunft kommen! Ein Land auswählen, dies geht nicht!!! Ich glaube wir verstehen uns wie immer!!! Grüße Dir und Familie der Franz
FranzB08.03.2016
Lieber Ernst,
ja - wir sind wohl denkend in der Lage.
Doch WOLLEN wir auch? Ist die Frage...
Liebe Grüße
Faro
hansl08.03.2016
Deinen Gedanken, lieber Ernst, wird
jeder sofort folgen, der sich mit der
Problematik befasst. Ein Freundeskreis
hier hält es so, dass er ganz einfach in
seiner Freizeit syrischen Kindern
Deutschunterricht gibt. Und das ist
beglückend. Wenn es einem gut geht,
sollte man Nächstenliebe aktiv üben,
denkt RT, der dich freundlich grüßt.
Reden tun eh zu viele. Über Lösungen in
dieser schwierigen Situation wird mehr
fabuliert, als dass man sich engagiert.
rainer10.03.2016
Hallo Ernst,
schöner Vergleich,
zwischen Mensch, Natur und Tierreich.
Man sieht in der heutigen Welt,
die bestimmt wird von Macht und Geld,
dass Solidarität für Notleidende, trotz
hoher menschlicher Intelligenz, immer
mehr verloren geht. (Die EU wird, um
ihren Erhalt, zu kämpfen haben)
Grüße, Karsten
hermser10.03.2016