Klaus Lutz

Immer nah

 



Immer nah


Ich lebe dieses Leben. Mit Wänden als Spiegel.
Mit einem Computer als Clown. Mit Stühlen als
Gedichte. Und bin Pleite. Und ohne Freunde. Und
am Ende. Und finde das Paradies. Mit Spiegeln
die Schönheit zeigen. Einem Clown der lächelt.
Und Stühlen die von Besuchern reden. Und sehe
die Poesie. Träume wie Engel. Sekunden wie
Lieder. Worte wie Geschenke. Das reiche Denken.
Die Liebe immer so nah!

Ich lebe dieses Leben. Mit Uhren als Könige. Mit
Briefen als Träume. Mit einem Herz als Scheck.
Und bin Einsam. Und ohne Ideen. Und ein Bettler.
Und finde das Paradies. Mit Königen die die
Wahrheit kennen. Mit Träumen die Sterne berühren.
Und einen Scheck der die Liebe findet. Und sehe
das Wunder. Menschen wie Schätze. Sätze wie
Spiele. Reisen wie Sieger. Das wahre Wissen. Die
Kunst immer so nah!

Ich lebe dieses Leben. Mit Verlusten als Zauberer.
Mit Zwergen als Entdecker. Mit einem Glauben
als Kapital. Ohne ein Wissen. Ohne eine Zukunft.
Und als Behinderter. Und finde das Paradies. Mit
Zauberern die Feste zaubern. Mit Zwergen ohne
Angst. Mit Kapital das der Himmel beschützt. Und
sehe die Wahrheit. Tage wie Blumen. Gedanken
wie Küsse. Schritte wie Musik. Das andere Leben.
Die Freunde immer so nah!



 




Ps. Die erste Fassung!
Am 8.4.2016 um 20:08 Uhr
zuerst auf "facebook" unter
"So!!!!!!" veröffentlicht!

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.04.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Bei der Amtsübergabe hatte ihn sein glückloser Vorgänger nach dem offiziellen Teil beiseite genommen und ihn zu einem kleinen Spaziergang durch den Tiergarten eingeladen. Ängstlich nach allen Seiten blickend hatte der ihm dann ins Ohr geflüstert, dass es neben den bekannten Geheimdiensten noch einen ganz „geheimen“ gäbe, von dessen Existenz nur der Kanzler und er selbst wüssten. Dieser käme immer dann zum Einsatz, wenn die offiziellen Dienste versagten, was ja leider ziemlich oft der Fall sei.

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