Chris W.
Gedankenblicke
Deine Augen zeigen leise,
was du lautlos in dich denkst.
Und ich spür in tiefer Weise
wohin du die Gedanken lenkst.
Du schickst sie in geheime Welten.
Kein anderer wird dort hin gehen.
Ein Ort an dem nie Regeln gelten;
nur hier kannst du alleine sehen.
Das Bild, das deine Augen malen,
es lebt, erwacht an diesem Ort.
Und bringt es dir vielleicht auch Qualen,
du entscheidest: Schick sie fort!
Du kannst es lieben, zärtlich sein.
Darfst es streicheln, halten, spüren;
gibst Wärme und Gefühl hinein-
zwei Bilder, die sich sanft berühren.
Dann,irgendwann in deinem Leben
wird dein Bild zur Wirklichkeit.
Es wird dich sehen und dir geben,
was tief im Innern lag bereit.
Vorheriger TitelNächster Titeldieses Gedicht soll ausdrücken, dass die Gedanken frei und unerschöpflich sind und dass auch ein Gedanke, ein Traum irgendwann zur Wirklichkeit werden kann..
damit bedeutet es auch Hoffnung
Chris W., Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.05.2004.
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