Silvia Pree
Davon laufen
Ernst nickte.
Während.
Sein Chef schrie.
Das war…
Zu wenig!
Ich verlange.
Von.
Meinen Mitarbeitern.
Höchstleistungen.
Haben Sie verstanden?
Ernst nickte.
Wieder.
Seine zwei Kollegen.
Blickten.
Zu Boden.
Betreten.
Die Kampagne.
War.
Schief gegangen.
Und der Chef..
Nahm das.
Sehr persönlich…
Schweigend…
Verließen die drei.
Das Büro.
Des Vorgesetzten.
Keiner wagte.
Etwas zu sagen…
Schließlich brach.
Ernst.
Das Schweigen.
Holen wir uns.
Einen Kaffee.
Dann gehen wir.
Es an.
Mit neuem Schwung…
Seine Worte.
Täuschten.
Er fühlte sich.
So elend.
Kopfschmerzen.
Übelkeit.
Seine Hände.
Zitterten…
Ein Kaffee…
Fast ständig.
Manchmal.
Bekam er.
Magenschmerzen.
Davon.
So oft.
Flüchtete er.
In diese.
Ersatzdroge.
Daheim.
Wenn Ilse keppelte.
Seine Frau.
Oder sich.
Verweigerte.
Wie häufig.
Die letzte Zeit.
Oder .
Wenn der Nachbar.
Nägel einschlug.
In die Wand.
Nach.
08:00 Uhr abends…
Sein Leben…
Unrund.
Im Grunde.
Eckte es hier.
Und da.
Und oft.
Dachte er daran.
Davon zu laufen.
Egal wohin.
Nur weg.
Von dem.
Cholerischen Chef!
Dem man nichts.
Recht machen konnte.
Von seiner.
Launischen Frau.
Die ihm.
Einen kleinen Flirt.
Nicht.
Vergeben wollte.
Aus der…
Engen Wohnung.
In der er.
Keine Luft mehr.
Bekam…
Weit weg!
Von allen!
Ernst stöhnte.
Sein Magen…
Wieder…
Der dritte Kaffee.
Heute.
Dann.
Konzentrierte er sich.
Auf die Kollegen.
Die nächste Kampagne.
Musste passen!
Vivienne
www.aus-den-tiefen-meiner-seele.com
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.06.2016.
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