Christa Astl
Bergerleben
Allein in die Berge zu steigen,
nur gehen und stehen und schauen,
noch mehr und noch fernere Gipfel,
sie geben geborg’nes Vertrauen.
Die Almwiesenweite in üppiger Blüte,
der weidenden Rinder Herdengeläut,
fern Adler nur kreisen in grenzenlos‘ Höhen
doch ferne die Menschen für mich hier und heut.
Ein Flugzeug durchschneidet das Himmelsblauzelt,
auf meinem Weg ist die Welt mir zu Eigen
als Teil der Natur und dem göttlichen Werk
kann ich still versinken in andächt’gem Schweigen.
ChA 30.07.16
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.07.2016.
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