Horst Werner Bracker

Symphonie der Elbe Marschen

Symphonie der Elbe Marschen
 
 Ballade

Möcht schweigen nun, kein Wort verlieren
Nur lauschen, der Symphonie der Natur
Die Kunst der Schönheit zelebrieren
Den Blick, über die fantastische Ebene nur
In Verse, in ein Gedicht zu komponieren
Verdichten, was mein Aug an Schönheit sah
Mein Herz, meine Seele beginnen zu pulsieren
Was ich höre, sehe, dem lyrischen Gral, so nah

Schier endlos dehnt sich der Marschen Weite
Dort, wo Himmel und Erde, zusammenkommen
Weitet sich eine neue Ebene, eine Zweite
Viele folgen, - bis weit hinterm Horizont!

Weiße Wolken ziehen lautlos wie Segelschiffe
Am blauen Firmament, sanft, gleitend dahin
Im Himmelsmeer lauern keine gefahrvollen Riffe
Weil Himmel und Erde, in ewiger Bewegung sind!

Ein Singen und Klingen liegt über der Landschaft.
Kornfelder, in variierenden grün' Tönen, Raps in Gelb
In der Sonne, blinkende Wassergräben, spiegelhaft
Ein Blumen Potpourri, - unter blauem Himmelszelt

Kiebitze, Schnepfen, Lerchen Singen im Chor
Patchworks, Wiesen, Felder wie hin geweht
Kopfweiden, an Wassergräben malerisch davor
Uralt, von Herbststürmen, zu Kunstfiguren verdreht
 Symbolisieren Gestalten aus der Mythenwelt
Und beflügelt unsere Fantasie, assoziieren Wesen
Aus der germanischen Götter- und Sagenwelt
Die wir gehört, in der Kindheit gern gelesen

Möcht weiter schreiben, was ich seh, - ist so groß!
Es ist der Details zu viele, Bilder und Melodien
Schlagen mich in ihren Bann, machen mich Atemlos
Diese wunderbare Ebene, in perfekter Harmonie

Die Weite der Landschaft, - ihr unverstellter Blick
Erhebt den Menschen Geist zur Größe!
Weite, - gibt die Gedanken frei! Enge, bedrückt!
Auf dass, des Menschen Geist, - nie an sein Ende Stöße!
(04.08.2016)                       
      *

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
                                
 
 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.08.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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