Lieber Karl-Heinz.
Wir brauchen unser Auto nur selten.
Gehe lieber spazieren.
Herzlich grüsst euch, Ursula
Ursula-H15.08.2016
...ja, früher gab's kein Auto nicht,
und auch noch keine läst'ge Gicht.
Karl-Heinz, lG von Bertl.
freude15.08.2016
Lieber Karl-Heinz
Die Beine sind schon dran wenn der Mensch geboren wird, das Rad lernt er früher kennen, als das Gehen, denn die sind am Kinderwagen montiert und so lernt er, dass Fahren doch angenehmer ist als laufen!
herzliche Grüße Gerhard
esuark15.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
Komme soeben von einer kleinen Radtour zurück. Ja, Bewegung tut einfach gut.
Und wenn es nur eine halbe Stunde war...
Gruß von Chris
cwoln15.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
damals gab es noch keine Häuser, keine Straßen und keinen Job zu dem man, weil in der Stadt, nicht laufen kann. Auch 4 Kilometer im Wald zu wohnen, da ist man auf das Auto angewießen. Und wenn ein Unglück geschieht, ist man froh um den Krankenwagen und seine Helfer. Ich glaub, ich bin trotzdem ich die Natur sehr liebe, doch froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch15.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
das scheint mir auch manchmal so, zum
Glück habe ich als Gärtner genug
Bewegung, da ist ein Päuschen schon
mal willkommen.
Liebe Grüße, Ralf
digger15.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
du treibe man (im Alter) immer wieder
noch etwas Sport für fitten Kopf und Glieder.
Dein gutes Gedicht mahnt die zu recht für mich an ..
Liebe Grüße
Faro
hansl15.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
auf grandioser Weise führst du unsere Gesellschaft poetisch von ihren ursprünglichen Wurzeln der
Mobilität, hin bis in die jetzige Realität. So gesehen hat sich der Mensch in seiner mobilen
Fortbewegung Schritt für Schritt längst selbst überholt. Unsere täglichen Ereignisfolgen von
Stress, Leistungsdruck, Hektik, schneller, besser,- machen manchen Einzelgänger zu Invaliden der
Zeit. Kein Wunder, dass selbst Liebe und Ehe oft auf krummen und wackeligen Beinen steht. Im
Hamsterrad der weiteren Industrialisierung haben Menschen mit Roboterarmen und mechanischen
Beinen gar Zukunftsvision.
Wie auch immer: Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch von seiner eigenen mobilen Beweg -
lichkeit auch im Alter profitiert, selbst wenn es ihn entfernungsmäßig nicht viel weiter bringt.
Man muss nur aufpassen, nicht durch eigene Gleichgültigkeit unter die Räder Anderer zu geraten.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2316.08.2016
Perfekt gereimt, KH und so wahr: Bewegung fehlt den Gliedern sehr!
GLG ins Land des Ahornblattes!
Paule16.08.2016
Bei allem kann ich eines immer sagen Karl - Heinz. Ich liebe meine Beine und so manche Strecke!! 1 x 200 km in vier Tage!!! Grüße Franz
FranzB16.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
Bewegung ist immer gut, deshalb unternehme ich noch kl. Radtouren, Spaziergänge usw. Gute Bewegungsgedanken von dir und treibt an:-)) Außerdem ist hier noch ein Garten.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel16.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
wie recht du doch mit deiner Anschauung hast. Ich persönlich fahre viel mit dem Fahrrad und wir gehen gerne flott spazieren. Der Garten hält uns außerdem fit. Von der Bequemlichkeit darf man sich nicht einholen lassen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin16.08.2016
Lieber Karl-Heinz,
habe nach langer Zeit mal wieder vorbeigeschaut und festgestellt, dass meine Lyrikfreunde noch ganz fit sind. Tolles Gedicht über die Trägheit mancher Menschen im mobilen und vernetzen Zeitalter.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner17.08.2016
Lieber Karl-Heinz,gerne lese ich deine
Gedichte, das ist wahrlich gute Poesie.
Obwohl ich ganz selten vorbei schaue,
da mir zur Zeit die Freude am Schreiben
fehlt, erhasche ich doch ab und zu
eines deiner Gedichte. Ich kann nur
stauen über deine guten Gedanken und
gratuliere dir dazu. Lieben Gruß zu dir
und Hilde von Anna
anna steinacher17.08.2016
Hallo Karl- Heinz,
wie wahr,
ja, die Technik, im Alter, steht nicht
nur für Bequemlichkeit,
das Auto hilft auch dabei, kann man
nicht mehr laufen weit.( Wenn man
natürlich noch fahrtauglich ist und ein
Auto sich leisten kann. )
Grüße, Karsten
hermser18.08.2016