Barbara Priolo

Dein Gesicht

Dein Gesicht

...erzählt dein Leben
Denn verstecken kannst du es nicht
Deine Augen ,kleine Seen
Deine Tränen,sie sind echt.
Dein Gesicht verrät mir alles
Was dein Mund mir oft verschweigt.
Laß dich gehen
Laß dich fallen
Wir haben soviel Zeit.
Dein Gesicht vergeß ich nicht.
Dein Gesicht ist wie der Morgen
Ist die Sonne unserer Welt
Manchmal auch so wie ein Abend
Wenn der Wind die Träume sät.
Dein Gesicht kann so laut schweigen
Bis ich dich im Schlaf berühr.
Doch es ganz und gar beschreiben
Schaffe ich nie,
Doch sage ich dir
Dein Gesicht vergesse ich nicht.
Dein Gesicht folgt meinen Träumen
Denn ich bin oft nicht bei dir.
Unter fremden Sternen
Bist du deshalb immer nah bei mir.
Dein Gesicht kann mich verzaubern,
Wie oft wollte ich los von dir.
Doch sehe ich in deine Augen
Dann gesteh ich leise mir...

Dein Gesicht vergeß ich nicht,
denn es steht so haßerfüllt vor mir.

Du hast die schönsten Augen.
Das interessiert mich nicht.
Du hast die geilsten Beine
Die brauche ich nicht.
Du kannst gut tanzen
Ich tanze jetzt allein.
Du kannst auch richtig küssen.
Doch das weiß nicht ich nur allein.
Nein
Das interessiert mich alles überhaupt nicht mehr.
Ich pfeife auf dein dummes Hin und Her
Das ist schon lange nicht mehr fair.
Ich lauf dir nicht mehr hinterher
Das ist vorbei.
Ich bin wieder frei..
Du stehst vor mir hier irgendwo
Lachst mich an
Tust so wie früher
Darauf spring ich nicht mehr an.
Hör jetzt auf,hier dumm zu labern.
Du hast doch selber Schluß gemacht.
Was habe ich gelacht.
Ich glaub mein Fräulein du hast ne Macke
Haust mit bekannten Sprüchen auf die ....
Du,das interessiert mich überhaupt nicht mehr.

Barbara Priolo, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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