Radegund Mayr

Richtung Brüssel

Richtung Brüssel


Alles starrt in Richtung Brüssel -
danke Schröder, danke Schüssel,
Dank Chirac und Toni Blair
und danke sonst noch irgendwer.

Uns´re Freiheit haben wir verloren -
statt dessen wurden krause Ideen geboren.
Wir stecken viel Geld in die EU
ein bisserl was teilt sie uns wieder zu.

Alles wurde gestrafft und eingespart -
unsere Arbeiter werken eh schon so hart,
doch hört man nur in rauen Tönen:
“Wir müssen sparen bei den Löhnen!“

Wir sparen bei den Alten, Kranken -
doch fremde Länder uns nicht danken,
die nehmen gerne unser Geld -
wir sind die Blöden in der Welt.

Das Volk muss viel mehr aufbegehren,
wenn´s sein muss mittels Volksbegehren.
Minister schaut auf´s eigne Land -
sonst schaut ihr bald blöd aus dem Gewand.

Die Abgeordneten in Brüssel -
die cashen in die volle Schüssel,
gar viele sind sehr liederlich
und denken primär nur an sich.

Ich frage mich ganz ungeniert,
wer ist´s der Brüssel kontrolliert?
Ein riesiger Apparat - so aufgebläht,
ich fürcht fast, es ist schon zu spät.

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Die Welt von Terrestos scheint aus den Fugen zu geraten. Der grausame Feuermagier Rhabwyn, dessen Kräfte zunehmend stärker werden, versucht mit allen Mitteln, auch der übrigen Elemente Wasser, Erde und Luft habhaft zu werden, um über den gesamten Planeten herrschen und Angst und Schrecken verbreiten zu können. Die Wassermagierin Deanora nimmt Fanydra und Morlas in ihre Obhut, wie es vom Schicksal lange vorbestimmt war. Bei ihr und den Kriegern des Seins erlernen die beiden die Beherrschung der Elemente Erde und Luft, deren Kräfte sie schon, ohne es zu wissen, seit ihrer Kindheit bei sich tragen. Seite an Seite kämpfen die zwei jungen Leute mit Deanora und ihren Kriegern des Seins, um ihre Welt vor dem Untergang zu retten.

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