Unsere Lust

Ich möchte dir von meiner Lust erzählen.
Von meinen Phantasien die meine Lust begleitet
lebbar macht.
Du weißt, deine Art spricht mich sehr an.
Wenn ich die Augen schließe,
dann spüre ich noch deine lustvollen Blicke auf mir.
Ich spüre das Verlangen,
dass unserem Liebesspiel vorrausgeht.
Nah zusammenstehen,
bei den alltäglichen Dingen des Lebens,
ist kaum möglich für uns.

Der Gedanke an deine Küsse,
während deine Hände, dass von mir fordern,
was unsere Lust schier zum platzen bringt.
Lust die ich noch nie so intensiv empfand,
die absolute Hingabe,
von allem was mir ist,
was meine Lust ausmacht,
meinen Körper, meine Seele.
Und das Verlangen, nach alle dem,
was deins ist.

Das Verlangen, deine Haut zu spüren,
jeden Zentimeter deines Körpers ist mir vertraut.
Ich liebe es diese Stellen zu liebkosen,
dessen Berührung dich an den Rand des Wahnsinns treiben.
Wenn du deine Hemmungen fallen lässt,
wenn ich die Lust in deinem Blick und deinen Bewegungen wiederfinde,
dann fangen die Wellen der Lust an,
auch mich zu tragen.
Dann bäumt sich alles auf in mir,
dir entgegen um dir zu gefallen,
um dir zu gehören.

Lass uns eintauchen,
immer wieder aufs neue,
in das Erleben unserer Lust.
Ich möchte mich dir immer wieder
Hingeben, um deine
wahnsinnige Männlichkeit zu empfangen.
Möchte dich in mir aufnehmen
und all das weitergeben an dich,
was ich dir versprach als wir uns
das letzte mal liebten......


a.r. 22.05.2004

An alle die mich getröstet haben in den letzten ganz furchbaren Wochen. Danke das ihr mir so viel Mut gemacht habt. Ihr habt mein Leiden hier mitverfolgt. Einige von euch haben mitgelitten. Ich will nicht behaupten, das alles vorbei ist. Aber es sieht so aus, als bekämen wir ( Er und Ich) noch mal eine neue Chance. Ich denke ich werde in meiner ureigenen Art weiter berichten davon. Wer mich lesen kann, wird mich verstehen, wird verstehen was ich schreibe. Ganz viele liebe Grüße an alle meine Freunde hier. Eure AndreaAndrea Renk, Anmerkung zum Gedicht