...bei aller Tierliebe, Karl-Heinz; was zu viel ist, ist zuviel.
LG Bertl.
freude10.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
trotzdem das nicht geht, tut mir die Berta leid. Wie einsam muss sie gewesen sein, dass sich die versagte Liebe auf Katzen übertrug und immer mehr sein mussten. Natürlich war sie dann überfordert und das Ganze artete dann aus. Ich denke, das ist ein ähnliches Phänomen, wie beim Messie, der auch den ganzen Müll sammelt und das selber gar nicht merkt, wie es bei ihm aussieht. Das sind arme Menschen, denen man eigentlich helfen müsste,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch10.10.2016
Lieber Karl-Heinz!
...wohin übertriebene Tierliebe
führen kann! Deine lyrische
STORY zog mich in ihren BANN!! ;-))
In Deutschland gibt´s ebenso
"verrückte" Tierfreunde/innen...
die verwandeln ihr ZUHAUSE in ein
großes Tiergehege mit schwerwiegend
hygienischen Notständen...SCHRECKLICH!!
Herzl. herbstlich kühle Montagsmorgen- grüsse vom Schwabenfreund Jürgen
P.S.: Hoffe, dass bei Dir das Wetter schöner ist...!)
Lyrikus10.10.2016
Lieber Karl-Heinz.
Solche Leute, gibt es noch Heute.
Herzlich grüsst euch, Ursula
Ursula-H10.10.2016
Ja solche Leute gibt's!!!
Bei aller Tierliebe; so darf man (frau) nicht übertreiben...
meint
der Paul
Paule10.10.2016
Das kommt öfter vor als man denkt. Meerschweinchen, Mäuse und Ratten sind auch beliebt. Es gibt auch welche, die halten sich Männer. Ich denke Letzteres geht in Ordnung. Herzlich Robert
rnyff10.10.2016
heute nennt man sowas Tierhorder. Mit Tierlieb hat das nichts zu tun, meist sind das sehr einsame Menschen, die sich im Leben aufgegeben haben und nichts mehr auf die Reihe kriegen, auch die Pfleg ihrer Tiere nicht.
Sie hätte Hilfe gebraucht, nicht ein Gerichtsurteil...
LG von Aylin
Monika Schnitzler10.10.2016
Lieber Karl-Heinz
Tierliebe geht oft seltsame Wege.
Vielleicht liebte die Frau aus Winnepek
nicht nur Katzen auch den Dreck.
Tiere ja die soll man lieben,
doch vielerorts wirds übertrieben.
Mit wird schon Übel, wenn eine Katze sich erdreist
und in meinen Garten .........
Liebe Grüße Gerhard
esuark10.10.2016
Natürlich ist das fragwürdig,
so ein Verhalten.
Es ergäben sich auch viele Fragen,
aus dem Leben dieser Frau heraus,
die würden die Meinungen auch wieder
spalten.
Diese Berta hatte
ein großes Herz.
Das konnte sie Menschen
nicht schenken.
Sie allein wird wissen warum;
unser Urteil sollte
sich milde beschränken!
Denn es gibt andere Dinge, die zum
Himmel schreien:
Was ich auf Video über Hundemassaker
gesehen habe, das ist eine Augen-
und Seelenqual. Kann sich jeder auf
youtube ansehen. (2012: Hundefänger
in der Ukraine z.B. wegen der EM).
Da bringt man Tiere bestialischst
um, dass es einem wird todesfahl.
Sie werden gehetzt und brutalst
gefangen. Nehmen wir doch diese
"Werkzeuge des Übels" einmal in
feuererhitzte Zangen!
Da scheren sich aber nicht viele darum,
denn um TIERE braucht man NICHT bangen!
Das Morden wird mit GELD belohnt,
wie immer, wenn es Drecksarbeit zu
verrichten gilt.
Der DURST der Kreatur nach Mitgefühl
wird so nicht erfüllt und gestillt...
Ich habe ausgeholt, aber das
musste ich einfach los werden.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank10.10.2016
Hallo Karl - Heinz!
Diese wahre Geschichte
hast Du sehr gut in Reimform gebracht.
Aber trotzdem: Was es nicht alles gibt?
Ganz liebe Grüße über´n See
senden Euch Brigitte und Rainer
Fiede Egger10.10.2016
Wie bei allem im Leben, lieber Karl-Heinz, sollte man auch hier nicht übertreiben. Gern gelesen von mir. Schicke euch beiden liebe Grüße. RT
rainer10.10.2016
Lese ich auch hier immer wieder Karl – Heinz. Viele Menschen übertreiben dies wahrlich!!! Grüße Franz
FranzB11.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
so eine Tierliebe ist ja krankhaft und da muss hart durchgegriffen werden. Dein Gedicht wieder gerne gelesen und schicke dir herzliche Grüße von Hildegard
Elin11.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
die Reise unseres Lebens spült seltsame Blüten an den Tag. Dein toll gereimter Schnelldurch -
lauf der Ereignisse, in und um das tierische Katzenhaus zeigt, wie schwer es mitunter ist,
Mensch unter Menschen zu sein. Wahnsinn, Kratzbürstigkeit und fletschende Zähne werden zu
einer Zerreißprobe und finden hier ihre eigenen unverwechselbaren Geschichten. Der Einsatz der
Katzenfänger zeigte seine Wirkung. Das Haus und die alte Berta wurden wohl zu einem Sanierungsfall.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2311.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
ja, so etwas kommt immer wieder einmal
vor! Das ist aber schon krankhaft!
Was zu viel ist, ist zu viel!
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle12.10.2016
Lieber Karl-Heinz!
Man muss sich schon nach den Vorschriften
richten, sonst wird man ausgeschlossen.
Wir müssen hier auch die Türen geschlossen
halten, damit keine Katze in Haus schleicht.
So viele leben in der Nachbarschaft.
Lasst euch herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin12.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
eigentlich eine gute Aussage dein Titel, aber diese "Katzenliebe" ist zu viel und geht zu weit. Vielleicht hätte Bertha in ein Tierheim ein wenig mithelfen können, so als Hobby? Dann wäre sie nie einsam gewesen.
Liebe WE-Grüße schickt euch Gundel
Gundel13.10.2016
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