Lieber verlagssuchender PAUL!
Uns´re Dichtkunst kostet nicht die WELT,
Gedanken im KOPF...was HIER nur ZÄHLT!!!
Ich hätt´ auch so GERN mal ein eig´nes BÜCHLEIN...
DANKE...für die WARNUNG: bleib auch
ARMES SCHWEIN!!!
Herzliche Mittwochmorgengrüße vom Schwabenfreund Jürgen
Lyrikus12.10.2016
Lieber armer Poet Paul,
Absatz
kann man es nicht nennen,
was ich mit meinem Buch mache.
Und Umsatz nicht mal im Ansatz.
Absatz
Früher hätte ich damit eventuell
noch PFENNIG-Absatz gemacht ...
Aber neudeutsch heißt das heute:
„That makes no CENTS!
Mal Ernst bei Seite:
Ich kann Dir meinen Verlag wärmstens empfehlen,
mit dem war ich sehr zufrieden (tredition).
(Faro hat auch beide Bücher dort verlegt).
Ein Vermögen haben wir nicht verdient mit unseren
Büchern(Obwohl wir es durchaus verdient hätten!),
abba drauffzoiln musst'mer nix.
Un alles ganz ohne Trix ...
Falls Du Interesse hast, schicke ich Dir gerne Infos.
LG Siegfried
sifi12.10.2016
Stimmt, hob i aa scho gmerkt!
LG, Christa
chriAs12.10.2016
Do host jetzat Du aa wieder Recht Paule ;-) Grüße Bernhard
Gutti12.10.2016
Mit meinem wundervoll
illustriertenKinderbuch "Schnick und
Schnack, zwei Schutzengel auf Abwegen"
habe ich die gleichen Erfahrungen
gemacht. Vier Verlagehatten Interesse
gezeigt. Ich sollte jedoch in
Vorleistung gehen..bis zu 8000€
Ich habe es dann als e-book ins
Internet gestellt.Kostet 1.49 € zum
herunterladen. Bringt aber nichts.
Hauspoet Hans12.10.2016
...8 Euro das Stück, wenn'st guad bist, geht sich's aus. Verkaufst sie um mindestens 10 Euro und du hast 2000 Euro Gewinn. Aber 1000 Stk. ist schon viel.
Verkaufst 600 Stk. zu 15 Euro, hast 1000 Gewinn, bei 1000 Stk. sind's 7000 Euro Gewinn.
Ich hab ein Bücherl im Eigenverlag rausgegeben und nach 3 Monaten schon Gewinn geschrieben. (Bis jetzt aber erst ca. 300 Stk. verkauft.)
Paule, du bist a guada Rechner, i denk a, du host Recht.
LG Bertl.
freude12.10.2016
LIEBER ARM DRAN
ALS SCHLECHT VERLEGT...
Schmunzelgrüße von Renate
Renate Tank12.10.2016
Lieber Paul,
der Frankfurter Verlag wollte für 2 Bücher 30 000,- Euro haben. Davon hätte ich mir locker ein schönes Auto kaufen können. Es gibt halt überall Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Ich glaube auch, dass man beim Herausgeben nicht den Verdienst an erster Stelle sehen darf. Es sind immer die Verlage, die wirklich dran verdienen. Und die wollen Lyrik aus Amerika verkaufen, weil da am meisten geht, wie langweilig,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.10.2016