Bei einem Jungen sagt man, er hat sich tot gesoffen,
bei einem Alten, ihm hat der Wein geholfen.
Prosit, Karl-Heinz und lG, Bertl.
freude24.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
So mancher würde das Krankenhaus schnellrn Schrittes verlassen, wenn er könnte....
Doch auch humpelnd geht es. Hauptsache nur raus, zurück in den Alltag.
Und wenn dann noch das Bier schmeckt....
Gern gelesen und geschmunzelt.
Abendgruß v. Chris
cwoln24.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
ein im Grunde lustiges Gedicht mit ernstem Hintergrund.
Petrus sagt: Mein lieber Mann,
jetzt bist Du noch garnicht dran.
In so zehn bis fünfzehn Jahr´n
kannst Du hier mal wieder vorfahr´n.
LG Hans-Jürgen
ketti24.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
heiter und besinnlich zugleich
hast du eine schöne Ode an die Gesundheit gereimt.
Liebe Grüße
Faro
hansl25.10.2016
Hallo Karl Heinz,
ja, alte Gewohnheiten,
kann keiner abstreiten.
Auch nicht, im gelungenem Gedicht, der
Wicht,
denn der dort oben wollte ihn noch
nicht,
sah in ihm noch soviel, was für
lebenswert spricht.
So sitzt er nun wieder in seinem
Kneipenlicht,
und trinkt bis er wieder
zusammenbricht.
Welch Gewohnheits-Aussicht,
für den vielleicht einsamen Wicht?
Schmunzelgrüße, Karsten
hermser25.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
wieder super geschrieben, flott und
rhythmisch mit gewohnt herrlicher
Pointe!
Liebe Grüße sendet Helga
Mohrle25.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
auch wieder ein von dir selbstkreierter Schmunzler der Woche, der in seiner beschwingten,
mitreißenden Art den Leser antrifft. Dank deines Spürgehalts handelst du auch schwere Themen
leicht ab. Gewohnheiten regieren in allen Arten, die im Hintergrund aktiv arbeiten. Auch um das
Gesund- und Krankheitswesen finden sie zentrale Motive, die du in einem bildstarken “Tanztheater“
interpretierst. Dein “Stehaufmännchen“ -von dem Krankenbett in die Kneipe- macht es deutlich: Was
gesund ist und was nicht, muss wohl auch der Macht der Gewohnheit unterliegen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2325.10.2016
Lieber Karl Heinz,
prima Gedanken in ein schönes Gedicht gebracht.
Ein Krankenhaus
bleibt mir ein graus,
deshalb sag´ auch ich beim Gehen
niemals auf Wiedersehen.
LG Ernst
Ernst Woll25.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
ein gutes Gedicht mit viel Erfahrungen, wenn man alles gut übestanden hat, können wir uns erfreuen. Man hat wieder neuen Mut und Lebensfreude. Oft ist es nicht so!
Deine Pointen sind immer wieder so lesenswert und gefallen, herrlich!
Liebe Regengrüße aus der schönen Lausitz schickt dir Gundel
Gundel25.10.2016
Lieber Karl Heinz.
Gern habe ich dein Gedicht gelesen.
Herzlich grüsst, Ursula
Ursula-H25.10.2016
Lieber Karl-Heinz,
dieser Trunkenbolt hat einen besonderen Schutzengel, er fordert ihn aber sehr.
Ein ernstes Thema, das so oft unterschätzt wird und gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin25.10.2016
Lieber Karl-Heinz!
Der Humor darf nirgends fehlen.
Auch im Krankenhaus nicht.
Das habe ich auch immer wieder erfahren,
und es war gut so.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin26.10.2016