Hildegard Kühne
Dammerung
Dämmerung
Wie das Grasland sich weitet,
der Fluss das Ufer überschreitet.
Wie die Weite des Himmels die Erde umfasst,
so hörte man das Singen im Waldschatten gefasst.
Vögel flogen in die Höhe vom Wind erfasst,
aber dann stürzten sie wie Steine hernieder.
Andere mit heftigen Schwingen glitten herüber
auf die andere Seite des Ufers hinüber.
Mit der Dämmerung sich der Sturm legte,
der zuvor wild über das Land fegte.
Die Nacht sich wieder zur Ruhe begibt,
Helligkeit in den nächsten Tag schwebt.
© Hildegard Kühne
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der Fluss das Ufer überschreitet.
Wie die Weite des Himmels die Erde umfasst,
so hörte man das Singen im Waldschatten gefasst.
Vögel flogen in die Höhe vom Wind erfasst,
aber dann stürzten sie wie Steine hernieder.
Andere mit heftigen Schwingen glitten herüber
auf die andere Seite des Ufers hinüber.
Mit der Dämmerung sich der Sturm legte,
der zuvor wild über das Land fegte.
Die Nacht sich wieder zur Ruhe begibt,
Helligkeit in den nächsten Tag schwebt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.11.2016.
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