Lieber Uwe,
dein Gedicht ist angesiedelt an jener Grenzlinie, wo das Unspektakuläre auf das Besondere treffen
kann, aber auch umgekehrt. Wunderlichkeiten sorgen immer für eine stimmungsreiche Lebensgala.
Mancher fühlt sich gar wie in einem Albtraum eines wilden oder auch müden Papiergaules.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2305.12.2016
Lieber Uwe,
jedes Ding hat zwei Seiten und letzlich sieht am Ende immer ein Licht. Wie es im Leben oft so ist, gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin05.12.2016
Heute halte ich meine Kommentare sehr
kurz. Hat sein Grund, doch tolle Poesie
Uwe und Grüße Zuhause!!! Franz
FranzB05.12.2016
Lieber Uwe,
wenn alles stürzt und dunkel wird,
öffnet sich irgendwo ein Spalt,
durch den das Licht sich verirrt
und dir gibt Mut und Halt.
Liebe Grüße von der gleichgesinnten Irene
PS 'stürzt' statt 'stützt'
I Bebe05.12.2016
Hallo Uwe,
lesenswert gutes Gedicht,
mit wahrer Schicksalssicht,
da oft Türen aufspringen,
wo anderes im Dunkel sich verschließt.
Grüße, Karsten
hermser05.12.2016
...Uwe, das Schicksal ist oft unbarmherzig. Oft meint man, die ganze Welt bricht ein.
Meist ist es aber nicht so schlimm und man kann noch Sternderl schaun.
https://www.youtube.com/watch?v=HtOzWdymxGk
LG Bertl.
freude05.12.2016
Arenen sind wir abgegangen
und ließen uns vom Leu nicht fangen.
So viel haben wir verkostet
und spüren, wie das Leben rostet.
Wenn sich die Zimmerdecke senkt
und ich an meinen Tod dann denk,
hoffe ich, dass ich seh das LICHT,
das ganz zu Anfang in mich drang.
Mit Gottes Hilfe wird mir nicht bang...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank06.12.2016
Lieber Uwe,
stößt man um die schwarzen Bretter,
sieht man erst das wahre Wetter ...
Eine schöne "Loch-Metapher" zur Lebensermunterung von dir.
Liebe Grüße
Faro
hansl06.12.2016
Klasse Gedanken in hervorragenden Versen
verdichtet, lieber Uwe. Komprimierte Gefühle....
LG Horst
Horst Fleitmann06.12.2016
Lieber Uwe,
natürlich hast Du Recht mit Deiner Lehre des unendlich Großen und der Weite des Unfassbaren, was soll da unser weltlicher, beängstigender Kleinkram? Aber Ängste werden immer kommen und gehen, dafür sind wir einfach Menschen. Es kommt nur darauf an, wie man sie meistert. 4.Strophe Sie(h) es mal von dieser Seite, sollte es heißen. Flüchtigkeitssache, lach,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch06.12.2016
Wenn die Zimmerdecke näherkommt, denke
ich an Erdbeben. Dabei gibt es die gar
nicht in unseren Breiten. Wir entnehmen also Spukbilder
aus ganz entfernten Regionen. Gleichwohl ist das Bild
beklemmend und man sucht nach einem Ausweg ...
und zwar Tag für Tag ... LG Inge
Alma Brosci06.12.2016
Lieber Uwe,
beim Lesen deiner "Schicksalsfragen"
fiel mir gerade auch der Text von
Rilke ein: "Wenn du denkst es geht
nicht mehr, kommt von irgendwo ein
Lichtlein her. Ein Lichtlein wie ein
Stern so klar, es wird dir leuchten
immer da,..."
Deine poetische Lebensermunterung hat
mir sehr gefallen!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle07.12.2016
Lieber Uwe,
die Schicksalsfragen mit einem
wunderbaren Ausblick gelöst!
Den Weg dahin mit empfindsamen
Metaphern gezeichnet!
Liebe Grüße
Bernd
edreh07.12.2016
Lieber Uwe! Das gefällt mir!
Du bist in die Finsternis dieser Jahreszeit eingetaucht:
dann kommen soche "Schicksals-Fragen" ...
man geht mit ihnen schwanger ...
und dann kommen Antworten - oder auch noch nicht. ...
Herzlich: August
Sonnenfisch08.12.2016
Lieber Uwe,
wie all deine Gedichte, erste Klasse.
Herzlich, Karl-Heinz
Goslar08.12.2016
Ein sehr, sehr schöner mutmachender Beitrag, lieber Uwe. Ja, Enge kann bedrücken, doch du kannst ihr entrücken, schaue in das Himmelzelt und du spürst die Weite dieser Welt.
LG Ernst
Ernst Woll13.12.2016