Lieber Rainer
Eine schöne Beschreibung von Heimatgefühlen. Kurzgesagt heisst das: Zuhause ist es immer noch am schönsten.
Oder?
Adventlich herzliche Grüße,
Roland
Roland Drinhaus11.12.2016
lächel, dann war sie keine echte Nomadin, lieber Rainer.
Mir ging es ähnlich , aber ich hätte auch woanders Heimat finden können. Für mich aber ist Heimat dort, wo meine Familie ist.
Das hätte ebensogut in Marokko, Ceylon oder Polen sein können. Nur meine Family, die muss da sein...
Zwinkern von Monika
Monika Schnitzler11.12.2016
Die Heimat ist kann man nicht beschreiben, lieber
Rainer die Heimat ist unbeschreiblich...
Tolles Ergebnis übrigens ;-))
LG Horst
Horst Fleitmann11.12.2016
Da hat man manchmal seine Not,
die Welt hat viel zu bieten.
Das Fernweh treibt,
nimmt uns ins Boot,
wir könnten auch schnell fliegen.
Und hat man dann genug gesehen,
weiß man, was Heimweh ist.
Zu Hause denkt man, was ist geschehen?
Habe so viel vermisst...
Jetzt kann sie neu zufrieden sein,
- ob sie es wieder vergisst???
Die Unruhe in Menschen ist ver-
schieden stark ausgeprägt,
- einladend ist vieles auf der
Welt und auch bereichernd.
Aber das eigene Bett, sprich Heimat,
ist viel zu nett, um es für immer
auszutauschen...
Gelungenes Gedicht!
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank11.12.2016
Lieber Rainer,
auch jene Weltenbummler, die das
Fernweh einst aus der Heimat getrieben
hatte, bekommen eines Tages dieses
Fernweh zu spüren.
Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig11.12.2016
Lieber Rainer
Du hast es schön in Reim gebracht.
Fernweh ist wie eine Sucht und man glaubt überall gewesen sein zu müssen, doch kommt eines Tages die Einsicht,besonders wenn man älter ist, dass eigentlich die Heimat das Ziel der Reise ist.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard
esuark12.12.2016
Das bewegt lieber Rainer. Ich kann das
gut verstehen, denn mir bedeutet meine
Heimat auch sehr viel und ich könnte
auch nicht anderswo leben. Obwohl ich
noch nicht weiter gekommen bin als nach
Hamburg lach. Schööön geschrieben. Lieb
grüßt dich Anna
anna steinacher12.12.2016
Lieber Rainer,
Heimat als gelebte Zeit, hinterlässt nun mal Spuren, Prägungen und Herzlichkeit. So zieht es
oft auch Menschen in deren Verbundenheit und ihrer Heimatliebe, zurück zu Freunden, Verwandten
und Bekannten. Aber auch nicht immer gelingt dieser Ritt in aller Zufriedenheit einer Retourkutsche.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2312.12.2016
Lieber Rainer,
dort, wo das Herz sich wohlfühlt, da ist man auch zu Hause.
Ein sehr schönes Gedicht von dir.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner12.12.2016
Lieber Rainer,
Das Fernweh treibt den Mensch hinaus,
nur schnell schnell weg von zuhaus.
Wenn dann die Odyssee zu Ende,
denn das Heimweh spricht dann Bände.
Ich war nahe dran nach Deutschland
zurückzukehren, bin aber heute froh,
es nicht getan zu haben, obwohl
trotzdem das Heimweh quält.
Ich sah heute die beiden 04 Vereine.
Ich empfand, dass die rote Karte für
Nandu nicht gerechtfertigt war. Die
Erlösung für die Bayer Fans kam dann
in der extra Zeit.
Herzlich, Karl-Heinz
Eine Odyssee
Goslar12.12.2016
Lieber Rainer,
weiß je ein Schifflein wo sein Hafen liegt,
es sich in sichrem Wohlgefühl dann wiegt.
Liebe Grüße
Faro
hansl12.12.2016