Jürgen Skupniewski-Fernandez

Universelle Ordnung

Vernunft ist ihr Universum,
Geist ihre Weite, Energie,
fortwährende Ausdehnung.
Sterne werden geboren,
Sterne wachsen,
Sterne sterben.

Des Menschen Vernunft
ist sein Kosmos, Natur sein
Lebensraum.
Zellen werden geboren,
Zellen wachsen,
Zellen sterben.

Naturgesetze des Gottes Grundgesetze,
der ewigen Ordnung unterliegen;
in Symbiose von Entstehen und
Vergehen, Nährboden allen Lebens.
Denn des Lebens Wurzel liegt in
ihrer Vergänglichkeit.

Gott denkt sich sein Universum,
der Mensch denkt sich seine Welt.
Der freie Geist durchdringt
alle Vernunftwesen.
Ich denke, also bin ich.
Ich schaffe, also zerstöre ich.

So kann die Welt als von Gott
sinnvoll gestaltet, angesehen
werden. Nachvollziehbar durch
die menschliche Vernunft,
da Gott selbst reine Vernunft ist.

Hat nur derjenige Zugang zur
universellen Vernunft, der seine
richtig einsetzt, in dem er im
Rahmen der universellen Ordnung
und seinen Naturgesetzen sich
bewegt und respektiert?

Gesetzesbruch führt zu Zerstörung!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.12.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Emotionale Welten von Jürgen Skupniewski-Fernandez



In den Gedichten hat der Autor das lyrische "Ich" durch ein vorwiegendes lyrisches "Du" bzw. "Wir" ersetzt, was eine kollektive Nähe zum Geschehenen hervorruft.
Die sehr eindrücklichen Beschreibungen leben von den vielen Metaphern und Vergleichen.
Eine klare und leicht verständliche Sprache sowie wohlgeformte Reime ermöglichen dem Leser einen guten Zugang zu den Gedichten.
Etwas für Lyrik-Liebhaber und jene, die gerne über das Leben philosophieren. Eine kleine poetische Reise, die den Leser zum Verweilen und zum Nachdenken über den Sinn des Lebens einlädt.

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