Ramona Benouadah
Traumland
Der Wind streichelt die Nacht,
zaghaft Lebensgier erwacht.
Laufe barfuß durch den Sand,
mit der Hoffnung an der Hand.
Mich berauscht die dunkle Nacht,
Meer der Sinne trägt die Fracht.
Sehnsucht entfacht wilde Macht,
Dämonen der Nacht erwacht.
Dunkle Rose erblüht zart,
ihre Dornen spitz und hart.
Im Traumgarten gefangen,
vor dem Erwachen bangen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.12.2016.
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