Klaus Lutz

Der Lebendige

 



Der Lebendige



Ich bin das letzte Wunder das noch existiert. Ich
versuche noch eine Wahrheit zu finden. Und das
Leben wirklich zu begreifen. Und in Freiheit zu
leben. Und die Welt richtig zu sehen. Und die Zeit
zu sein, die immer stimmt. Mit allem was ich fühle.
Mit allem was ich denke. Mit allem was ich träume.
Mit Gedanken die fliegen. Und einem Himmel der
lächelt. Und alles Gute zeigt. Das was ich so will.
Das scheinbar Unerreichbare zu sein. Der Mensch,
der neue Wege geht.

 

Ich bin das letzte Wunder das noch existiert. Ich
will noch die Welt entdecken. Und echte Gedanken
finden. Und den Zauber neu leben. Und den
Worten alle Macht geben. Und der Spieler sein.
Der am Ende immer gewinnt. Der alles, an Schönheit,
wagt. Und das Leben findet. Mit guten Freunden.
Mit wahren Tagen. Mit besten Hoffnungen. Und
dem echtem Glauben. Der die Zeit genießen
lässt. Mit allem was er Leben kann. Und das
scheinbar Unerreichbare will. Und die Liebe neu
findet!

 

Ich bin das letzte Wunder das noch existiert. Ich
glaube noch an Gespräche. Ich glaube noch an
wahre Sätze. Ich glaube noch an das bessere Leben.
Und ich bin da. Finde mehr und mehr Kraft. Finde
mehr und mehr Wissen. Finde mehr und mehr
Wahrheit. Und denke weiter. Und will das Leben
berühren. Und will die Kunst atmen. Und will die
Freiheit gewinnen. Mit allem was ich denke. Und
so wissen will. Das scheinbar Unerreichbare zu
erreichen. Und der Herr über mein Leben zu sein!


(C)Klaus Lutz

 

 

Schreiben ist mitten im Leben zu sein. Gott atmen zu hören. Und das Universum im Kopf zu haben. Und der Welt, eine neue Farbe zu geben. Die Worte die wecken. Die Worte die träumen. Die Worte die lieben. Die Begegnung mit dem Paradies. Im Kopf! In den Gedanken! In der Phantsie! In aller Zeit die Wahrheit will. Ich bin der Mensch. Ich bin der Mensch müßte am Anfang eines jeden Satzes stehen. Um dann zu wissen, das uns eine Hoffnung begegnet. Und Jemand die Liebe finden will. Und das Denken angekommen ist, das fliegen kann. Die wahre Poesie. Die Worte wie Sterne. Der Arme sollte dann zum Himmel sehen. Und wissen er ist Reich. Der Reiche sollte dan zum Himmel sehen. Und wissen, wie sinnlos Geld ist. Der Mächtige sollte dann zum Himmel sehen. Und wissen, was echte Größe ist. Der General sollte dann zum Himmel sehen. Und wissen, er braucht keine Siege. Die Sprache mitten im Leben. Ohne falsche Gefühle. Ohne falsches Denken. Ohne falsche Sätze. Das Leben wie es sein kann. Lebe einfach die Wahrheit. Sage einfach die Wahrheit. Sei einfach die Wahrheit. Sage ehrlich, was Dich bewegt. Sage ehrlich, was Du träumst. Sage ehrlich, was Du willst. Und der Himmel ist voller Sterne. Und voller Licht. Und das Wunder, des Lebens, bist Du. Der Mensch der mit aller Kunst. Siege ohne zu kämpfen. Reich sein ohne zu besitzen. Lebendig zu sein ohne zu zerstören. Ich weiß nicht. Es gibt Zeiten da bleiben uns nur Träume. Und es gibt Zeiten, da bleibt uns uns nur unsere Träume zu verwirklchen. Sonst bleibt uns gar nichts. Ich denke die Zeit ist da, unsere Träume zu verwirklichen. Sonst bleibt uns gar nichts. Auf stehen und sagen: "Ich will ein anderes Leben! Ich will eine andere Welt! Ich will ein neues Denken!" Keine Kriege. Keine Armut. Keine Lügen mehr. Ganz einfach aufstehen. Und die Träume werden wahr. Und die Welt kann ein Traum sein. Mitten im Leben. Mit den Worten. Mit den Gedanken. Mit allem was ich will. Das ist wohl der Anfang von allem, was die Welt besser werden läßt. Mitten im Leben. Das heisst aufstehen. Und erwachen. Und los gehen. Und das wahre Leben finden. Und die Welt verändern. Als fangt damit an. Mit den Sätzen mitten im Leben. Und das Denken bewegt uns wieder. Und ihr steht auf. Und etwas neues und wunderbares beginnt. So sehe ich das! Grüße Klaus Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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