Liebe Heidi,
In Kanada haben wir sehr viel Wald. Im
Harz zeichneten die Förster die Bäume
mit einem Kreuz, die gefällt werden
durften. Hier werden nur Kahlschläge
gemacht, aber sie werden gleich wieder
bepflanzt. Es dauert 30 Jahre bis
Nadelholz gefällt werden kann.
Dein wunderschönes Bild zeigt, wie es
einmal war.
Herzlich, Karl-Heinz
Goslar15.01.2017
Liebe Heidi,
ich bin einst selbst noch mit meinem
Onkel "ins Holz gefahren". Mit dem
Pferdefuhrwerk versteht sich.
Du fühlst mit dem Wald!
Zu deinem Text möchte ich dich auf das
Buch "Das geheime Leben der Bäume" von
Peter Wohlleben aufmerksam machen, aber
vielleicht kennst du es bereits.
Dein Bild ist fantastisch, besonders
die Perspektive, dieser Blick von oben,
der prächtig-zarte Winterwald und der
Haflinger im Kontrast.
Liebe Grüße
Bernd
edreh15.01.2017
...Heidi, dafür werden halt geschont die Pferde,
neuer Wald wächst dann auf Mutter Erde.
LG Bertl.
freude15.01.2017
Ich kenne noch diese Zeiten Heidi, als
die Pferde die Nr. 1 waren! Ganz tolle
Sache wieder von Dir und ja, meine
Bewunderung hast Du immer wieder! Grüße
der Franz
FranzB15.01.2017
In mancher Beziehung magst du Recht
haben, liebe Heidi.
Aber viele Wälder gäb es nicht mehr,
wenn sie forstwirtschaftlich nicht
genutzt werden könnten.
Bei uns wird der Wald sehr sinnvoll
bewirtschaftet.Und rückepferde gibt es
auch, mächtige kalblutpferde.
Aber wie gesagt in manchem gebe ich
dir Recht.
Hauspoet Hans15.01.2017
Liebe Heidi, leider wird bei den Fällarbeiten viel im Wald zerstört. Wege vermatschen oder verschwinden. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke15.01.2017
Liebe Heidi
Gern gelesen
und dabei 70 Jahre zurück gedacht. da war ich dabei, bei solchen Holzarbeiten ohne Maschinen mit Pferd an einem Berghang. Gefährlich und dann doch zufrieden wenn das Holz später unten aufgeschichtet lag.
Liebe Grüße Gerhard
esuark15.01.2017
Liebe Heidi.
Es ist schade um jeden gesunden Baum den man fällt.Klasse, Bild und Gedicht.
LG, von Ursula
Ursula-H15.01.2017
Bin voll Deiner Meinung. Diese Maschinen sind ein Fluch. Es ist Gewalt gegen die Natur...
Tolles Bid dazu!
begeistert der Paul
Paule15.01.2017
Liebe Heidi, bei der heutigen Waldarbeit geht es leider nicht ohne Lärm ab, in meiner näheren Umgebung werden meist einzelne Bäume ausgesucht, im Stadtwald werden mehr gefällt. Allerdings wird man Holz zumindest in unseren Regionen kaum noch mit dem Pferd abtransportieren (Zeit- und Geldersparnis der modernen Forstwirtschaft, auch wenn nachhalti) Dir liebe Grüße Inge
Night Sun16.01.2017
Text und Bild sind dir ausgesprochen gut gelungen, liebe Heidi. Dem Inhalt kann man nur vorbehaltlos zustimmen. Herzlich grüßt dich RT.
rainer16.01.2017
Hallo Heidi,
schönes Naturgedicht mit sinnigem
Gewicht.
Für den Erhalt schönster Wäldes-Flur,
mit und, auf Pferde bearbeitender Spur.
Ja da wurde dieses ruhige Idyll noch
geschont,
was sich heute für die großen
Profithaie nicht mehr lohnt.
Nur die kleineren Waldbetriebe
bedienen sich noch deiner beschriebenen
Tierliebe.
Grüße, Karsten
hermser18.01.2017
Dein Gedicht und Bild wecken Erinnerungen und machen mich zugleich betrübt, liebe Heidi. Habe selbst als Junge im Wald mit Pferden Baumstämme gerückt, eine Arbeit die viel Geschick erforderte. Da wird gegenwärtig so viel von nachhaltiger Waldbewirtschaftung gesprochen und gleichzeitig unser schöner Wald immer mehr zerstört. Ganz vielen Dank, dass Du dieses Problem angesprochen hast und ich wünsche mir, dass die Entscheidungsträger endlich darüber nachdenken, wie unsere Natur noch geredet werden kann.
LG Ernst
Ernst Woll20.01.2017
Liebe Heidi!
Profit und Natur lässt sich nicht miteinander verbinden.
Die Auswikungen enden böse.
Wir stimmen die gerne zu und grüßen dich herzlichst
Horst + Ilse
Malerin23.01.2017
Ein wunderbares Bild von dir, liebe Heidi!
Ich habe mir Ähnliches gedacht, als in meinem Heimatort die Bäume und Sträucher neben der Straßen zum Bahnhof einfach umgeschnitten wurden, raz faz! Das ist erst kürzlich passiert...
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie25.01.2017