Karl-Heinz Fricke
Ein Frühlingswunsch
Die große Kälte ist gebannt,
jedoch es fällt noch immer Schnee,
der dicht bedeckt das ganze Land,
nach Futter sucht ein hungrig Reh.
Es werden heller schon die Tage,
sie streben auf den Frühling zu.
Beenden dann des Winters Plage,
und Stimmungswechsel folgt im Nu.
Der Februar kommt schnell heran
mit seinen achtundzwanzig Tagen.
Der Rosenmontag liegt dann an,
was wohl die Muslims dazu sagen ?
Die allerersten Frühlingszeichen
verdeckt noch unter Schnee und Eis.
Und wenn dann Beide endlich weichen,
dann läutet’s Schneeglöckchen zart und leis.
Du Winter, mach dich auf die Socken,
verschwinde, dass die Sonn' uns wärmt.
Und hebe auf Frau Holles Flocken,
bis jeder von der Weihnacht schwärmt.
Karl-Heinz Fricke 19.1.2017
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.01.2017.
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