Lieber Karl-Heinz,
ein lebensnahes Gedicht, das uns fast schon ein
wenig eulenspiegelhaft vorführt.
Jetzt muss ich aber kurz mich fassen
Der Rücken will mich schmerzlich fassen.
:-)
Liebe Grüße, Ralf
digger22.01.2017
...Karl-Heinz, am besten leben die Bestatter, die haben einen sicheren Dauerjob.
LG Bertl.
freude22.01.2017
Lieber Karl-Heinz,
der Pharmaindustrie ist es egal, ob jemand stirbt. Es gibt sooo viele andere Menschen, die sie belügen können, dass man die Toten gar nicht merkt. In China wird das anders gehandhabt. Der Arzt wird erst dann bezahlt, wenn der Patient gesund geworden ist. Bleibt der krank, bekommt er kein Geld. Das gibt einen guten Anreiz. Ich gehe wenig zum Arzt, immer da wurde ich erst krank. Im Wartezimmer lauter Rotznasen und schon hatte ich die Grippe,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch22.01.2017
Lieber Karl-Heinz,
vor wie nach überschlagen sich deine Gedichte mit guten Neuigkeiten, geprägt von kurzweiliger,
unterhaltsamer und heiterer Art. Sie haben einfach immer wieder eine eigene Ideen und gute
Strukturierungen im Kopf und Gepäck. Im zunehmenden Alter plagen oft langwierige und störende
Krankheiten, die Ärzte nun mal zu ewigen wohlwollenden Gärtnern machen. Selbst die Pharma -
industrie im Land der Pillenschlucker, spült nicht nur mit extremer Kraft Medikamente heran, sie jubelt
auch heute über deine Verse.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2322.01.2017
Ja und in Deutschland wird die
Versorgung auf dem Land oft immer
betrüblicher Karl – Heinz! Wenn es
geht, dann vermeide ich ein Arztbesuch
und dies, obwohl ich ein Arzt von
Klasse habe. Doch man kommt mit mehr
Krankheiten zurück, die Berichte im
Wartezimmer machen krank! Schmunzel!
Hildegard und Dir liebe Grüße mit
Wünsche der Franz
FranzB22.01.2017
Lieber Karl-Heinz,
und manchmal sind Arztbesuche sehr wichtig und dringend, ein JEDER schöpft Hoffnung auf Gesundheit, so gerade meine Gedanken.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel
Gundel22.01.2017
Lieber ALLZEIT-ARZT-Verordner Karl-Heinz!
...ganz frei nach Eugen Roth VERZAPFT:
Was bringt den DOC um sein Honorar?
a) die Gesundheit, b) Todesgefahr
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe
Sein Patient dazwischen in der Schwebe!
Herzl. sonnig + knackig-kalte Sonntags- grüße aus dem Ländle vom Jürgen
Lyrikus22.01.2017
Genau - die beiden letzten Zeilen sagen etwas Wichtiges...
Ohne Kranke kein Geschäft, gell!?
Herzlichen Gruß hinüber zum Ahornblatt!
Paule22.01.2017
Lieber Karl-Heinz, und sie beschäftigen alle eine PAM = eine Patientenabwehrmaschine. Sonst wäre es noch schlimmer im Wartezimmer. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke22.01.2017
Lieber Karl-Heinz.
Wir sind zufrieden mit unsrem Hausarzt.
LG, zu euch ,
von Ursula
Ursula-H22.01.2017
Prima, real hast Du den Arztbesuch beschrieben, lieber Karl Heinz. Ja, so sahen gute Diagnostiker aus. Bekanntlich gibt es immer den Streit zwischen Human- und Tiermediziner, weil des letzteren Patienten nicht reden können und er deshalb behauptet er sei der bessere Diagnostiker. Aber ich denke die Ärzte haben es wegen des Redens heute doch noch schwerer, weil durch das Internet viele völlig informierte Patienten mit fertiger Diagnose zu ihnen kommen.
LG Ernst
Ernst Woll22.01.2017
Lieber Karl-Heinz!
Da hast du Recht; da nützt auch kein Arzt mehr.
Dein Humor ist wie immer erfrischend.
Wir lassen den Kopf nicht hängen.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin24.01.2017