Johanna Mecke

Freundschaft im Krankenhaus

Krankenhaus Freundschaft
 
Liebe Elisabeth
Bei mir war es im Sommer aus,
ich musste schnell ins Krankenhaus.
Da lernte ich liebe Leute kennen,
von denen ich nur eine nenne.
 
Elisabeth war meine Bettnachbarin
und wir verstanden uns wunderbar.
Wenn es dunkel wurde, rasch ins Bett,
die Unterhaltung war dann nett.
 
Um 10 Uhr war dann endlich Ruh,
am Morgen hatten wir wieder viel zu tun.
Ich war traurig, als wir uns trennten,
ich darf gar nicht mehr dran denken.
 
Um so schöner ist es heute,
ach es gibt doch nette Leute.
Es ist nicht immer sonst der Fall,
dass man sich gleich verstehen kann.
 
Liebe Elisabeth wir wollen gute Freunde sein,
die braucht man im Leben,
und man fühlt sich niemals allein.
Johanna Mecke
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.01.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein weit gereister Journalist schließt innerhalb weniger Stunden Freundschaft mit einem liebenswerten Naturkind. Die Nachricht von seiner lebensbedrohenden Krankheit treibt den engagierten Kriegsberichtserstatter in die Abgeschiedenheit, in die Einsamkeit, wo er allein mit seinem Schicksal fertig werden will.
Doch die Schönheit der Natur, die ungewöhnliche Gesellschaft des Zigeunerjungen lassen ihn Freude empfinden. So werden die Schatten des Todes kürzer und sein Blick wird frei für das Leben und die Wunder der Natur, die täglich neu entdeckt werden wollen.

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