Frank Gathen
Glück
Robinson Jeffers sagte,
die Beschäftigung mit der ohn-menschlichen Natur mache glücklich, die Menschheit beschäftige sich zu viel mit sich selbst.
Ich glaube,
darin liegt ein wahrer Kern.
Seit ich mein Augenmerk mehr auf die Dinge
-Musik, Malerei, Literatur-
denn auf die Beziehungen zur Spezies Mensch lege, bin ich dem Glück einen Schritt näher gekommen.
Keine Mißverständnisse!
Freundschaften sind unverzichtbar, aber Liebe?
Eine Illusion, die mehr Leid als Lust verheißt.
Ich liebe - die Töne, das Gras, die Blumen und die Tiere und die Gewißheit, daß es Menschen gab, die etwas Unsterbliches schufen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.05.2002.
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