...und auch die Einstellungen werden sich immer wieder ändern können ;-)...wir sind alle Menschen mit Gefühlen und die unterliegen ständig Veränderungen und Schwankungen. Ein tolles Gedicht. Habe ein ähnliches vor vielen Jahren geschrieben ;-) Alles Liebe Dir, Petra
Petra03.06.2004
Liebe Heike,
deine Zeilen gefallen mir sehr gut. Jeder hat nur ein Leben, deshalb sollten wir es so leben, wie wir es für angemessen halten und uns nicht danach scheren, was die anderen von uns denken.
Liebe Grüße von Petra
Petra03.06.2004
nun..vielleicht gibts dieses wohl gar nicht...;-).... und wir entscheiden selbst...ganz liebe gruesse aus dem noch verregneten österreich...moni
monika03.06.2004
Eine gute Erkenntnis, liebe Heike, dass du meinst, wir werden irgendwann -vielleicht- die richtige Einstellung haben. Was aber bedeutet überhaupt das Wort "alt", gelle? Ist frau nicht so alt, wie sie sich fühlt? Ganz lieben Gruß von Karin.
Karin Ernst03.06.2004
...tja, wann hat man das richtige Alter? Ich denke, für alles gibt es ein bestimmtes Alter... doch man sollte ...einfach nur... das machen, was man will und was einem Spaß macht und nach dem Alter nicht fragen. Ich kann als mal alberner sein, als miene Kinder - fühl mich aber nicht zu alt dafür. Lieben gruß, Claudi
Claudia Weimert03.06.2004
Die müssen wir erlernen...und das ist manchmal gar nicht so einfach, nicht wahr? Drück dich lieb! Anschi
Anschi04.06.2004
Hallo, heike!
Die gedanken sind gut! Das gedicht auch!
Gruß Gitti
bfrey11.01.2006
Liebe Heike,
treffende Gedanken, sehr gut festgehalten. Jedes Alter hat seine Vor-
und Nachteile. Ich glaube, es liegt an der eigenen Einstellung wie man das Alter sieht und verarbeitet.
Wir, die Dichter "frei Schnauze" bleiben immer jung an Gedanken!
Sei lieb gegrüßt in deinen Abend von Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer30.01.2006
Genauso wie mit deiner hervorragenden Parabel über das zeitlose Thema "Alter" verhält es sich mit dem sehr weisen Zitat der großartigen österreichischen Schriftstellerin Marie Ebner-Eschenbach, das da lautet: "Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummen."
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger
Klaus Schedlberger02.03.2007