Alfred Zoppelt

In Paris

Eine Ehefrau betrügt ihren Mann
unter anderem mit ihrem Psychiater
und mit einem Dichter und an einem
Sommertag kauft sie sich zwei
pornografische Zeitschriften.

Auf der Heimfahrt im Taxi
blättert sie in den Zeitschriften,
schaut sie die Bilder an
und hat einen so heftigen Orgasmus,
dass sie glaubt ohnmächtig zu werden.

Das Geld, das sie von ihrem
Ehemann bekommt,
schenkt sie ihrem Freund,
dem Dichter.

Sie ist neurotisch und pervers
und mindestens zwei
oder vier Männer
denken in Paris an sie.

Alfred Zoppelt

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.07.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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