Johannes Bieg
Fahrlässiger Diebstahl - Gedanken an Schönheit und Schwäche
Draußen trockne kalte Luft, das Leben des Sommers längst vorbei.
Ruhe und Nix tuen bestimmen den Tag.
Da ging der Dieb, ganz ungeniert und unwissend von seiner Beute.
Aufhalten los! Der Dieb gestellt. Es ward wärmer.
Nichts ahnend was der Dieb mit sich trug wies er sich aus.
Die Kälte, der Wind, ward jetzt vorüber.
Das Spiel hat gerade begonnen.
Die schwarze Dame stellt den weißen König ins Schach.
Der weiße König fügt sich seinem Schicksal.
Wie könnt er auch anders?
Eine Dame für einen Schuhschrank ahnden, wenn Sie nunmehr sein Herz geklaut hat. Schachmatt!
Eine Frau mehr regiert nun die Welt.
Adieu!
Wenigstens ist es wieder warm.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.11.2017.
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