Siegfried Fischer
Dichter Heiner - Zum Wiehern komisch!
Dichter Heiner *
*und der Ritt auf seinem Steckenpferd*
Dichter Heiner kann nie ruhn,
hat doch immer was zu tun,
muss sich jeden Tag beeilen,
zu verdichten ein paar Zeilen.
Niemals macht der Heiner schlapp,
wird nicht müde, bleibt auf Trab,
hat schon vieles ausprobiert,
mehrmals sich vergaloppiert.
Wenn mit ihm der Gaul durchgeht,
auf dem Schlauch der Heiner steht.
Lässt er dann die Zügel los,
geht auch manches in die Hos'.
Bald verspürt er neuen Drang,
schnell kommt wieder er in Gang,
darf nicht einfach nur verweilen,
muss verdichten neue Zeilen …
text & ross © sifi 2017
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** Früher ritt ich immer gern auf meinem Holz-Steckenpferd,
Heiner dagegen heut' nur noch auf Stahl-Rösser abfährt.
Zum Text:
Bei dieser abenteuerlichen Gratwanderung, bei der Dichtkunst und Pferdekunde
hippo-logisch in Einklang gebracht werden, hat mich heute der Hafer gestochen.
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Siegfried Fischer, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.01.2018.
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